Berliner Zeitung 13.04.2019

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Bilder:ZiegertGruppe (2);BUWOG
oben: No.1 Charlottenburgfeiert Richtfest.
unten: 52° NordinGrünau
...
Kompromiss wurde gefunden. Das Grundstück
liegt direkt am Wasser. Die Quadratmeterpreise
liegen auf sehr hohem Niveau –
www.livingbauhaus-berlin.de
Halbinsel Stralau. Eine traditionelle Wasserlage
in Berlin ist die Halbinsel Stralau zwischen
der Spree und dem Rummelsburger See. Die
Stralauer Kirche stammt bereits aus dem 15.
Jahrhundert. Bei den Berlinern von heute ist
der Ort als Ausflugsziel äußerst beliebt. Hier
ist man nah an der Innenstadt und wohnt
doch am Wasser und im Grünen. Bis vor kurzem
wurde auch noch fleißig gebaut: Wohnhäuser,
die zu den teuersten Lagen von ganz
Berlin zählen. Das Bauprojekt Wave Waterside
Living Berlin entsteht am westlichen Ende.
Hier soll im Laufe des Jahres ein Gebäudeensemble
mit 161 hochwertigen Eigentumswohnungen
fertiggestellt werden. Die beiden
Häuser auf dem Gelände des alten Osthafens
zeichnen sich durch geschwungene Fassaden
und Rundungen an der Spreeseite aus, wodurch
die Bewegung einer Welle imitiert werden
soll. Auf sieben Etagen befinden sich 29
Apartments, 128 Wohnungen und vier Penthouse-Wohnungen
mit Balkonen, Terrassen
und Sonnendecks. Alle Bewohner können einen
privaten, 50 Meter langen Bootssteg nutzen
–www.bauwerk.de
Grünau. Mehr als 100 Jahre standen auf dem
Areal zwischen Dahme und Regattastraße
Chemiefabriken. Vor vier Jahren begann die
Buwog mit der Errichtung eines neuen Quartiers
mit Namen 52° Nord, entsprechend dem
Breitengrad, auf dem Berlin liegt. „52° Nord
schafft beste Voraussetzungen für lebendiges
Wohnen in Grünau“, sagt Buwog-Sprecher
Michael Divé. Das Unternehmen ist auch hier
der führende Entwickler.Die direkte Nähe zur
Dahme und die quartierseigene Wasserfläche
des Seefelds versprechen eine ganz besondere
Lebensqualität, so Divé weiter.Mit 321 Mietund
734 Eigentumswohnungen entsteht bis
2024 ein neues Quartier mit direktem Zugang
zur 600 Meter langen Uferpromenade. Für
die Infrastruktur ist gesorgt, ein Kindergarten
wurde fertiggestellt. Unterschiedliche Wohnkonzepte
und kleinteilige Nachbarschaften
prägen das Quartier –52grad-nord.de.
Charlottenburg. Auf einem der letzten freien
Wasser-Grundstücke der City West, oberhalb
von Ernst-Reuter-Platz und Bahnhof Zoologischer
Garten, entstehen 272 Eigentumswohnungen
in 15 Häusern direkt an der Spree.
Der schlichte Name des Projekts: „No.1
Charlottenburg“. „Nirgendwo sonst kommen
sich Wasser und Geschichte, Konzerne und
Szene so nahe wie hier“, erklärt Sven Henkes
vom Investor Ziegert Bank- und Immobilienconsulting
–www.no1charlottenburg.de
Spannende Projekte im
besonders wasserreichen
Südosten der Hauptstadt.
Treptow-Köpenick. Besonders wasserreich ist
der Bezirk Treptow-Köpenick im Südosten.
In den vergangenen zehn Jahren ist die Bevölkerung
des Bezirks um 25.000 Einwohner
gewachsen, ein Ende ist nicht in Sicht. Es
müssen also Wohnungen her. Potenzial ist da
–nach Schätzungen gibt es Flächen für etwa
13.400 Wohneinheiten bis 2020. Für rund
2.350 Wohneinheiten wurden bereits Baugenehmigungen
erteilt. Besonders beliebt sind
die Ortsteile, die Wasser haben, zum Beispiel
Friedrichshagen am Müggelsee mit seinen Badestellen,
dem Kurpark, Biergärten und Cafés.
Das Projekt „Living Spree“ liegt südlich
vom FEZ Wuhlheide direkt an der Spree. In
der Nähe befindet sich der Mellowpark. Die
36 Eigentumswohnungen, die zurzeit verkauft
werden, sind in Stufen angelegt und enden in
einem Ufergrundstück mit Bootsanlegeplatz.
3- und 4-Zimmer-Wohnungen befinden sich
in den modernen Gebäuden mit hellen Klinkern.
Die Erdgeschosswohnungen verfügen
über einen eigenen Garten –www.bewocon.
com. Ganz in der Nähe zum Wissenschaftsund
Technologiepark Adlershof entstehen 41
Wohneinheiten im Projekt Parkquartier Altglienicke.
Dahme und Teltow-Kanal sind gleich
nebenan –www.project-immobilien.com.
Reinickendorf. Der Reinickendorfer Ortsteil
Tegel ist einer der attraktivsten Standorte im
Berliner Nordwesten. Die Kaufkraft der Bewohner
ist hoch, der Wert der Immobilien
steigt. Mehrere Neubauprojekte –direkt am
Wasser oder in dessen unmittelbarer Nähe
–haben sich in den letzten Jahren in Tegel,
Heiligensee und Konradshöhe angesiedelt.
Umgeben vom Tegeler Forst, dem Humboldt-Schloss,
seinem Schlosspark und dem
alten Ortskern Tegel liegt das Projekt Humboldt-Insel.
Das Areal wird umrahmt vom Tegeler
Fließ und dem Tegeler Hafen. Auf einer
Länge von fast 600 Metern bietet es exklusives
Wohnen mit Wassersportmöglichkeiten in
der direkten Nachbarschaft. Der Naturwissenschaftler
Alexander von Humboldt gab der
Insel ihren Namen.
Am und auf dem Wasser. Am Ufer stehen sogenannte
Townhäuser, moderne Reihenhäuser
für Familien. Die Wohnbereiche wurden über
die Terrassen ins Wasser hinaus gezogen. Der
Verbundenheit zur Natur wird durch großzügige
Glasflächen Rechnung getragen. Grundgedanke
dabei war es, den Bogen zwischen
dem naturbelassenen, sanft plätscherndem
Fließ und dem Biotop, das sich zum Ortskern
Tegel wendet, zu schlagen. Das innovative
Energiekonzept mit eigenem Blockheizkraftwerk
trägt dem Umweltschutz Rechnung. Eine
Besonderheit der Wohnanlage sind die Floating
Houses –schwimmende Häuser. „Großzügig
konzipiert und ausgestattet mit mo-
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