10.12.2021 Aufrufe

Winter

| Die Dinge müssen sich weiterdrehen - Coverinterview mit Hubert Wetschnig | | Zu Tisch mit ... Christoph M. Achammer | | Hoch hinaus - Wie sich die Pandemie auf Wartungsverträge auswirkt | Greenwashing - es braucht mehr Tiefgang | Kommentare unter anderem von Andreas Gobiet, Julia Gorschkowa, Hannes Gerstmann, Clemens Hecht, Philipp Kaufmann und Alexander Bosak, Andreas Kreutzer, Yasmin Obojkovits | | Exklusiv im Fokus-Interview: Clemens Demacsek | | Was erwartet die Baubranche: Erich Benischek, Lukas Sattlegger, Georg Stadlhofer | Nachhaltigkeit auf Baustellen mit: Stefan Graf, Helmut Berger, Harald Mezler |mSanieren im Bestand: Herbert Hetzl, Helga Noack, Heinz Hackl, Robert Lechner |

| Die Dinge müssen sich weiterdrehen - Coverinterview mit Hubert Wetschnig |
| Zu Tisch mit ... Christoph M. Achammer |
| Hoch hinaus - Wie sich die Pandemie auf Wartungsverträge auswirkt | Greenwashing - es braucht mehr Tiefgang
| Kommentare unter anderem von Andreas Gobiet, Julia Gorschkowa, Hannes Gerstmann, Clemens Hecht, Philipp Kaufmann und Alexander Bosak, Andreas Kreutzer, Yasmin Obojkovits |
| Exklusiv im Fokus-Interview: Clemens Demacsek |
| Was erwartet die Baubranche: Erich Benischek, Lukas Sattlegger, Georg Stadlhofer | Nachhaltigkeit auf Baustellen mit: Stefan Graf, Helmut Berger, Harald Mezler |mSanieren im Bestand: Herbert Hetzl, Helga Noack, Heinz Hackl, Robert Lechner |

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Kurz & Bündig > Unternehmen & Märkte<br />

Elf Unternehmen unterzeichnen<br />

klimaaktiv-Bündnis<br />

Gleich elf heimische Großbetriebe – daunter die Buwog, die<br />

UniCredit Bank Austria und der Leuchtenhersteller Zumtobel<br />

– haben den im Sommer geschlossenen Klimaschutzpakt<br />

„klimaaktiv“ des Umweltministeriums nun auch unterzeichnet.<br />

Sie eint das Ziel, die Kohlenstoffdioxid-Emissionen bis<br />

2030 im Vergleich zu 2005 um fast 57 Prozent zu senken. Das<br />

Vorhaben der Unternehmen mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern<br />

bedeutet den Angaben zufolge eine CO2-Reduktion<br />

von mehr als 8,4 Millionen Tonnen – das entspreche den<br />

durchschnittlichen jährlichen Treibhausgasemissionen von<br />

mehr als 146.000 Autos oder 57.000 Ölheizungen in Einfamilienhäusern.<br />

Bis spätestens 2040 wollen die Firmen komplett<br />

aus Öl und Gas aussteigen. Somit beginnt für die Projektpartner<br />

mit der Aufnahme in den klimaaktiv-Pakt des Klimaschutzministeriums<br />

ein jährlicher strukturierter Prozess zur<br />

Optimierung ihres vorgelegten Klimaschutzkonzepts. Dafür<br />

braucht es ein breites Bündel an betrieblichen Maßnahmen:<br />

sei es in den Bereichen Mobilität oder etwa Sanierung. Für<br />

2022 ist eine weitere Ausschreibung geplant, um zusätzliche<br />

Mitglieder für die Klimaschutzinitiative zu gewinnen.<br />

Austrotherm übernimmt Dämmstoffproduzenten<br />

Erfolgreiches Closing<br />

Die Austrotherm-Gruppe hat im Zuge eines erfolgreichen Closings<br />

den tschechischen Dämmstoffproduzenten DCD IDEAL<br />

spol. s r.o. zu 100 Prozent übernommen. Über den Kaufpreis<br />

wurde Stillschweigen vereinbart. „Wir schließen mit dem Kauf<br />

von DCD den letzten weißen Fleck in unseren Kernmärkten<br />

Zentral- und Osteuropa und stärken damit die Marktposition<br />

von Austrotherm“, freut sich Klaus Haberfellner, Geschäftsführer<br />

der Austrotherm, über den erfolgreichen Abschluss der<br />

Firmenübernahme. Die DCD IDEAL spol. s r.o. ist ein Familienunternehmen<br />

und gilt in Tschechien als einer der führenden<br />

Hersteller von Styropor-Dämmstoffen für die Baubranche mit<br />

Werken in Slavětín und Dynin.<br />

Höhere Bauleistung für die Strabag 2021<br />

Volle Auftragsbücher<br />

Die Bauleistung des größten heimischen Baukonzerns Strabag<br />

soll heuer dank zahlreicher Aufträge weiter wachsen. In<br />

den ersten drei Quartalen 2021 erhöhte sie sich gegenüber der<br />

Vorjahresperiode um 4 Prozent auf 11,5 Milliarden Euro, im<br />

Gesamtjahr soll sie über dem Wert im ersten Coronajahr 2020<br />

(15,4 Milliarden Euro) liegen. Die höhere Bauleistung bisher sei<br />

vor allem durch Zuwächse in Österreich bedingt. Im Vergleichszeitraum<br />

des Vorjahres hatte eine vorübergehende Einstellung<br />

der Bautätigkeit zu Beginn der Coronavirus-Krise „das Geschäft<br />

getrübt“. Der Auftragsbestand lag zum Stichtag 30. September<br />

mit 21,6 Milliarden Euro um 14 Prozent über dem Vorjahreswert.<br />

<strong>Winter</strong> 2021<br />

23

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!