Winter
| Die Dinge müssen sich weiterdrehen - Coverinterview mit Hubert Wetschnig | | Zu Tisch mit ... Christoph M. Achammer | | Hoch hinaus - Wie sich die Pandemie auf Wartungsverträge auswirkt | Greenwashing - es braucht mehr Tiefgang | Kommentare unter anderem von Andreas Gobiet, Julia Gorschkowa, Hannes Gerstmann, Clemens Hecht, Philipp Kaufmann und Alexander Bosak, Andreas Kreutzer, Yasmin Obojkovits | | Exklusiv im Fokus-Interview: Clemens Demacsek | | Was erwartet die Baubranche: Erich Benischek, Lukas Sattlegger, Georg Stadlhofer | Nachhaltigkeit auf Baustellen mit: Stefan Graf, Helmut Berger, Harald Mezler |mSanieren im Bestand: Herbert Hetzl, Helga Noack, Heinz Hackl, Robert Lechner |
| Die Dinge müssen sich weiterdrehen - Coverinterview mit Hubert Wetschnig |
| Zu Tisch mit ... Christoph M. Achammer |
| Hoch hinaus - Wie sich die Pandemie auf Wartungsverträge auswirkt | Greenwashing - es braucht mehr Tiefgang
| Kommentare unter anderem von Andreas Gobiet, Julia Gorschkowa, Hannes Gerstmann, Clemens Hecht, Philipp Kaufmann und Alexander Bosak, Andreas Kreutzer, Yasmin Obojkovits |
| Exklusiv im Fokus-Interview: Clemens Demacsek |
| Was erwartet die Baubranche: Erich Benischek, Lukas Sattlegger, Georg Stadlhofer | Nachhaltigkeit auf Baustellen mit: Stefan Graf, Helmut Berger, Harald Mezler |mSanieren im Bestand: Herbert Hetzl, Helga Noack, Heinz Hackl, Robert Lechner |
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Kurz & Bündig > Unternehmen & Märkte<br />
Elf Unternehmen unterzeichnen<br />
klimaaktiv-Bündnis<br />
Gleich elf heimische Großbetriebe – daunter die Buwog, die<br />
UniCredit Bank Austria und der Leuchtenhersteller Zumtobel<br />
– haben den im Sommer geschlossenen Klimaschutzpakt<br />
„klimaaktiv“ des Umweltministeriums nun auch unterzeichnet.<br />
Sie eint das Ziel, die Kohlenstoffdioxid-Emissionen bis<br />
2030 im Vergleich zu 2005 um fast 57 Prozent zu senken. Das<br />
Vorhaben der Unternehmen mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern<br />
bedeutet den Angaben zufolge eine CO2-Reduktion<br />
von mehr als 8,4 Millionen Tonnen – das entspreche den<br />
durchschnittlichen jährlichen Treibhausgasemissionen von<br />
mehr als 146.000 Autos oder 57.000 Ölheizungen in Einfamilienhäusern.<br />
Bis spätestens 2040 wollen die Firmen komplett<br />
aus Öl und Gas aussteigen. Somit beginnt für die Projektpartner<br />
mit der Aufnahme in den klimaaktiv-Pakt des Klimaschutzministeriums<br />
ein jährlicher strukturierter Prozess zur<br />
Optimierung ihres vorgelegten Klimaschutzkonzepts. Dafür<br />
braucht es ein breites Bündel an betrieblichen Maßnahmen:<br />
sei es in den Bereichen Mobilität oder etwa Sanierung. Für<br />
2022 ist eine weitere Ausschreibung geplant, um zusätzliche<br />
Mitglieder für die Klimaschutzinitiative zu gewinnen.<br />
Austrotherm übernimmt Dämmstoffproduzenten<br />
Erfolgreiches Closing<br />
Die Austrotherm-Gruppe hat im Zuge eines erfolgreichen Closings<br />
den tschechischen Dämmstoffproduzenten DCD IDEAL<br />
spol. s r.o. zu 100 Prozent übernommen. Über den Kaufpreis<br />
wurde Stillschweigen vereinbart. „Wir schließen mit dem Kauf<br />
von DCD den letzten weißen Fleck in unseren Kernmärkten<br />
Zentral- und Osteuropa und stärken damit die Marktposition<br />
von Austrotherm“, freut sich Klaus Haberfellner, Geschäftsführer<br />
der Austrotherm, über den erfolgreichen Abschluss der<br />
Firmenübernahme. Die DCD IDEAL spol. s r.o. ist ein Familienunternehmen<br />
und gilt in Tschechien als einer der führenden<br />
Hersteller von Styropor-Dämmstoffen für die Baubranche mit<br />
Werken in Slavětín und Dynin.<br />
Höhere Bauleistung für die Strabag 2021<br />
Volle Auftragsbücher<br />
Die Bauleistung des größten heimischen Baukonzerns Strabag<br />
soll heuer dank zahlreicher Aufträge weiter wachsen. In<br />
den ersten drei Quartalen 2021 erhöhte sie sich gegenüber der<br />
Vorjahresperiode um 4 Prozent auf 11,5 Milliarden Euro, im<br />
Gesamtjahr soll sie über dem Wert im ersten Coronajahr 2020<br />
(15,4 Milliarden Euro) liegen. Die höhere Bauleistung bisher sei<br />
vor allem durch Zuwächse in Österreich bedingt. Im Vergleichszeitraum<br />
des Vorjahres hatte eine vorübergehende Einstellung<br />
der Bautätigkeit zu Beginn der Coronavirus-Krise „das Geschäft<br />
getrübt“. Der Auftragsbestand lag zum Stichtag 30. September<br />
mit 21,6 Milliarden Euro um 14 Prozent über dem Vorjahreswert.<br />
<strong>Winter</strong> 2021<br />
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