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Winter

| Die Dinge müssen sich weiterdrehen - Coverinterview mit Hubert Wetschnig | | Zu Tisch mit ... Christoph M. Achammer | | Hoch hinaus - Wie sich die Pandemie auf Wartungsverträge auswirkt | Greenwashing - es braucht mehr Tiefgang | Kommentare unter anderem von Andreas Gobiet, Julia Gorschkowa, Hannes Gerstmann, Clemens Hecht, Philipp Kaufmann und Alexander Bosak, Andreas Kreutzer, Yasmin Obojkovits | | Exklusiv im Fokus-Interview: Clemens Demacsek | | Was erwartet die Baubranche: Erich Benischek, Lukas Sattlegger, Georg Stadlhofer | Nachhaltigkeit auf Baustellen mit: Stefan Graf, Helmut Berger, Harald Mezler |mSanieren im Bestand: Herbert Hetzl, Helga Noack, Heinz Hackl, Robert Lechner |

| Die Dinge müssen sich weiterdrehen - Coverinterview mit Hubert Wetschnig |
| Zu Tisch mit ... Christoph M. Achammer |
| Hoch hinaus - Wie sich die Pandemie auf Wartungsverträge auswirkt | Greenwashing - es braucht mehr Tiefgang
| Kommentare unter anderem von Andreas Gobiet, Julia Gorschkowa, Hannes Gerstmann, Clemens Hecht, Philipp Kaufmann und Alexander Bosak, Andreas Kreutzer, Yasmin Obojkovits |
| Exklusiv im Fokus-Interview: Clemens Demacsek |
| Was erwartet die Baubranche: Erich Benischek, Lukas Sattlegger, Georg Stadlhofer | Nachhaltigkeit auf Baustellen mit: Stefan Graf, Helmut Berger, Harald Mezler |mSanieren im Bestand: Herbert Hetzl, Helga Noack, Heinz Hackl, Robert Lechner |

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Kurz & Bündig > Praxis & Lösung<br />

Josef Rädlinger setzt auf OneStop Pro<br />

Präzise digitale Lösung<br />

Bereits seit über einem Jahr nutzt das Familienunternehmen Josef<br />

Rädlinger die Bausoftware OneStop Pro und bildet mit der Software<br />

den rund 4.500 Maschinen und Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark<br />

digital ab. Mithilfe der cloudbasierten Lösung und baustellentauglichen<br />

QR-Codes werden die Fahrzeuge, Baugeräte und -maschinen<br />

digital am PC oder mobil auf der Baustelle verwaltet. So können zu<br />

jeder Zeit und an jedem Ort sämtliche Daten des Maschinen- und<br />

Fuhrparks eingesehen und aktuelle Standorte, Bewegungen oder<br />

Betriebsstunden der Maschinen, Geräte und Fahrzeuge in Echtzeit<br />

erfasst und einheitlich auf einer Karte abgebildet werden. Zusätzlich<br />

lassen sich alle anstehenden Wartungen und Prüfungen in der Software<br />

speichern. In Zukunft will das Bauunternehmen zusätzlich alle<br />

aktiven Baustellen mithilfe der Software erfassen.<br />

Weber Terranova geht mit neuer App digital<br />

Digitales Servicetool<br />

Mit der neuen Weber-App können Handwerker, Bauingenieure<br />

und Architekten ab sofort auf sämtliche Informationen von Weber<br />

Terranova zu jeder Zeit und an jedem Ort zugreifen. Das neue digitale<br />

Servicetool kann kostenlos über den Apple Store oder über den<br />

Google Play Store installiert werden. Die neue App schafft Abhilfe,<br />

zum durch die umfassende Produkt- und Servicevielfalt zu navigieren,<br />

die von einfach zu verarbeitenden Baustoffen für die Bereiche<br />

Fassade, Wand, Wärmedämmung, Beton und Mauermörtel bis hin<br />

zum Boden reicht. Die App bietet zudem die Möglichkeit, Favoriten<br />

zu markieren und so schnell auf die relevanten Themenfelder zuzugreifen.<br />

Unter dem Menüpunkt „myWEBER“ können häufig benötigte<br />

Informationen wie zum Beispiel Kontakte zur Technik-Hotline,<br />

Objekt- und Kundenberater etc.individuell abgespeichert werden.<br />

1. Österreichische Bodenschutzstrategie<br />

Bodenverbrauch reduzieren<br />

Die Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK) hat unter<br />

dem Vorsitz von Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger<br />

(ÖVP) die „1. Österreichisches Bodenschutzstrategie“ auf den Weg<br />

gebracht. Ziel ist es, bis 2030 den Bodenverbrauch um 80 Prozent<br />

auf 2,5 Hektar zu reduzieren. Binnen eines Jahres soll die Strategie<br />

im Einvernehmen von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden beschlossen<br />

werden. Die Kernthemen sind die Ausarbeitung nationaler<br />

Zielsetzungen, die Entwicklung eines bundesweit einheitlichen Monitoringsystems<br />

und bessere Daten für den Bodenverbrauch sowie<br />

der Schutz landwirtschaftlicher Böden und nachhaltige Entwicklung<br />

der Natur-, Grün- und Erholungsräume. Zudem soll ein Aktionsplan<br />

„mit konkreten Aktivitäten, Meilensteinen und Zielhorizonten für<br />

die Umsetzung bis 2030“ ausgearbeitet werden.<br />

Problemlöser von RMBH<br />

Alu-Deckenstrahlplatte<br />

Die neue Aluminium-Deckenstrahlplatte Radia Expert KIT von<br />

RMBH bringt zwei entscheidende Vorteile mit sich: Sie weist eine<br />

hohe Wärmeleistung auf, ist modular aufgebaut und aufgrund des<br />

Materials vor allem eines – leicht. So ist etwa die Wärmeleistung eines<br />

KIT-Elements laut Hersteller nicht nur um rund 25 Prozent höher als<br />

bei gängigen Produkten, es ist auch noch um 30 Prozent leichter. Das<br />

kann vor allem bei Hallen, bei denen die maximale Dachlast zum Beispiel<br />

durch eine Photovoltaikanlage bereits ausgereizt ist, von Vorteil<br />

sein. Die Deckenstrahlplatte aus Aluminium ist in einer Länge von<br />

bis zu sechs Metern erhältlich und über drei Meter breit. Die einzelnen<br />

Platten sind auf der Baustelle zu Elementen von 720, 1.100 und<br />

1.500 Millimeter Breite zusammenzufügen. Dieses Baukastenprinzip<br />

ist nicht nur praktisch, es spart auch noch Frachtkosten.<br />

<strong>Winter</strong> 2021<br />

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