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e gender Endbericht 2004 Eine Unter
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4.6.5.3 Analyse der Beziehungsebene
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2 Einleitung Be gender ist ein Fors
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In Österreich besteht bezüglich d
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finden, Männer hingegen in handwer
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• In Punkto Einkommensunterschied
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3.3 Inhaltliche Strukturierung der
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4 be gender 4.1 Forschungsdesign be
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Ziel der LeiterInnengespräche war
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individuelle Eigenheit optimal erfa
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4.3 Statistische Angaben zu den Int
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Altersstruktur Da die Gesprächspar
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Die beiden größten Gruppen der Be
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Nur wenige InterviewpartnerInnen na
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Alle Personen, die am ersten Arbeit
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4.4 Begriff der Behinderung Die Def
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4.5 Narrative Interviews 4.5.1 Das
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Bereits bei der Vorstellung dieses
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4.5.5 Die Interviewsituation 16 der
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mehr, als das hier zugrunde liegend
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4.5.8 Die Auswertung im Detail Stat
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Wohnsituation 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5
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gefunden, wo jetzt auf ihre Möglic
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selbst das Herstellen von Modelle a
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für sie eine ungeheure Erleichteru
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Dass es so bleibt, wie es ist, wün
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Während es für die eine die Erfü
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[Pause] Ich hab mich irgendwie für
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53 Körperbehindert Land Institutio
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Beziehung Die Interviewten leben in
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• „nämlich total lieb, wenn ma
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Und ein Mann im Rollstuhl thematisi
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Ein Mann spricht über die Gewähru
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“ • „Putzen tun sie [die Män
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• „Ja, dass ich überhaupt so w
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• „[...] Der hat ja schon vor m
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gehen Kaffeetrinken oder treffen si
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Eine Interviewpartnerin meint, dass
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• „Dann wirst du ausgelacht [
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• „[...] und die Nachbarn rundh
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Dazu kommt noch die entwürdigende
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Behinderung. Und der Busfahrer, der
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selbstverständlich Hilfe von Partn
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ausgeschrieben sein muss. Dafür is
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4.6 Arbeitsplatzanalysen Die Arbeit
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Entsprechend die Fragen bei den Int
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Kriterien entsprochen hätte, zu ei
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Altersstruktur Sechs der Interviewp
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Arbeitsplatz Abbildung 20: Arbeitsp
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4.6.4 Interviewsituation Die Interv
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4.6.5.2 Strukturelle Analyse 4.6.5.
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keine fachspezifische Ausbildung un
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Bibliothekarin, eine Frau mit Körp
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Team Gefragt wurde nach Art und Aus
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ihre Behinderung: „Sicher ist [es
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angesichts des Neuen, Zweifel, ob m
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Unterstützung Fünf der Interviewp
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[…].“ - „Also eine gewisse Z
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Neben der Arbeit kommt Familie ein
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Immer wieder wird die Forderung ges
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Wünsche Einer der häufigsten Wün
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es freut mich, dass ich trotzdem ei
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daraus machen. Es bleibt nichts and
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zu machen und Alternativen zu finde
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Vorbereitung Dem Thema Vorbereitung
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gerne macht, dass sie es versteht
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Sie thematisiert im Weiteren eine H
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vielleicht Angst haben davor, so we
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Interpretation Die Aussagen der Kol
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Schwierigkeiten: „Ich denke dass
- Seite 141 und 142: Daraus ist zu schließen, dass die
- Seite 143 und 144: ausgenutzt wird.“ Wichtig ist den
- Seite 145 und 146: Für ein Unternehmen ist seine Vorb
- Seite 147 und 148: Veränderungsmaßnahmen Gefragt nac
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- Seite 151 und 152: vorbereitet..“ Ein anderer vernei
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- Seite 155 und 156: verschiedene Arbeitsfelder zu erhal
- Seite 157 und 158: sondern auch für das Team. Diese B
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- Seite 163 und 164: Interpretation Auf der Beziehungseb
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- Seite 177 und 178: 4.9 Expertinnenbeiräte + Treffen d
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- Seite 187 und 188: 7 Anhang 7.1 Stammdatenblatt Geschl
- Seite 189 und 190: 7.2 Ablaufbeschreibung des narrativ
- Seite 191: 7.3 Interviewleitfaden zu den Arbei
- Seite 195 und 196: Fragen an das Unternehmen Motivatio
- Seite 197 und 198: 7.4 Firmenfragebogen zu Frauenförd
- Seite 199 und 200: 8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1