4 be gender - Frauengesundheitszentrum Graz

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Förderung von MitarbeiterInnen mit Behinderung 1. Ist es Ihrem Unternehmen ein Anliegen, Menschen mit Behinderung besonders zu fördern? Ja 7 Nein 1 2. Werden in Stellenausschreibungen speziell Personen mit Behinderung angesprochen? Ja 0 Nein 7 keine Angaben 1 3. Gibt es die Möglichkeit, dass Personen mit Behinderung Vorschläge und Kritik hinsichtlich der Chancengleichheit einbringen können? Ja 8 Nein 0 4. Werden regelmäßig MitarbeiterInnen-Gespräche geführt und werden dabei auch systematisch Fragen der Chancengleichheit von Personen mit und Personen ohne Behinderung einbezogen? Ja 2 Nein 2 ja/nein 3 keine Angaben 1 197
8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Regionale Verteilung der Interviews.....................................................21 Abbildung 2: Altersstruktur der InterviewpartnerInnen..............................................22 Abbildung 3: Lebenssituation der Frauen und Männer mit Behinderung..................23 Abbildung 4: Frauen nach Arten der Behinderung....................................................24 Abbildung 5: Männer nach Arten der Behinderung...................................................24 Abbildung 6: Höchster Schulabschluss.....................................................................25 Abbildung 7: Erwerbstätigkeit....................................................................................26 Abbildung 8: Erwerbstätigkeit Verteilung Frauen - Männer.......................................27 Abbildung 9: Frauen: Schulbildung und Erwerbstätigkeit..........................................28 Abbildung 10: Männer: Schuldbildung und Erwerbstätigkeit.....................................28 Abbildung 11: Einkommenssituation der Frauen und Männer mit Behinderung .......29 Abbildung 12: Narrative Interviews – Regionale Verteilung der Interviews...............40 Abbildung 13: Narrative Interviews – Frauen nach Arten der Behinderung ..............40 Abbildung 14: Narrative Interviews – Männer nach Arten der Behinderung..............41 Abbildung 15: Narrative Interviews - Altersstruktur...................................................41 Abbildung 16: Narrative Interviews – Wohnsituation.................................................42 Abbildung 17: Arbeitsplatzanalysen – Regionale Verteilung der Interviews..............93 Abbildung 18: Arbeitsplatzanalysen – Altersstruktur.................................................94 Abbildung 19: Arbeitsplatzanalysen – Frauen nach Arten der Behinderung.............95 Abbildung 20: Arbeitsplatzanalysen: Höchster Schulabschluss................................96 Abbildung 21: Arbeitsplatzanalysen: Einkommenssituation......................................97 198
Seite 1 und 2:
e gender Endbericht 2004 Eine Unter
Seite 3 und 4:
4.6.5.3 Analyse der Beziehungsebene
Seite 5 und 6:
2 Einleitung Be gender ist ein Fors
Seite 7 und 8:
In Österreich besteht bezüglich d
Seite 9 und 10:
finden, Männer hingegen in handwer
Seite 11 und 12:
• In Punkto Einkommensunterschied
Seite 13 und 14:
3.3 Inhaltliche Strukturierung der
Seite 15 und 16:
4 be gender 4.1 Forschungsdesign be
Seite 17 und 18:
Ziel der LeiterInnengespräche war
Seite 19 und 20:
individuelle Eigenheit optimal erfa
Seite 21 und 22:
4.3 Statistische Angaben zu den Int
Seite 23 und 24:
Altersstruktur Da die Gesprächspar
Seite 25 und 26:
Die beiden größten Gruppen der Be
Seite 27 und 28:
Nur wenige InterviewpartnerInnen na
Seite 29 und 30:
Alle Personen, die am ersten Arbeit
Seite 31 und 32:
4.4 Begriff der Behinderung Die Def
Seite 33 und 34:
4.5 Narrative Interviews 4.5.1 Das
Seite 35 und 36:
Bereits bei der Vorstellung dieses
Seite 37 und 38:
4.5.5 Die Interviewsituation 16 der
Seite 39 und 40:
mehr, als das hier zugrunde liegend
Seite 41 und 42:
4.5.8 Die Auswertung im Detail Stat
Seite 43 und 44:
Wohnsituation 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5
Seite 45 und 46:
gefunden, wo jetzt auf ihre Möglic
Seite 47 und 48:
selbst das Herstellen von Modelle a
Seite 49 und 50:
für sie eine ungeheure Erleichteru
Seite 51 und 52:
Dass es so bleibt, wie es ist, wün
Seite 53 und 54:
Während es für die eine die Erfü
Seite 55 und 56:
[Pause] Ich hab mich irgendwie für
Seite 57 und 58:
53 Körperbehindert Land Institutio
Seite 59 und 60:
Beziehung Die Interviewten leben in
Seite 61 und 62:
• „nämlich total lieb, wenn ma
Seite 63 und 64:
Und ein Mann im Rollstuhl thematisi
Seite 65 und 66:
Ein Mann spricht über die Gewähru
Seite 67 und 68:
“ • „Putzen tun sie [die Män
Seite 69 und 70:
• „Ja, dass ich überhaupt so w
Seite 71 und 72:
• „[...] Der hat ja schon vor m
Seite 73 und 74:
gehen Kaffeetrinken oder treffen si
Seite 75 und 76:
Eine Interviewpartnerin meint, dass
Seite 77 und 78:
• „Dann wirst du ausgelacht [
Seite 79 und 80:
• „[...] und die Nachbarn rundh
Seite 81 und 82:
Dazu kommt noch die entwürdigende
Seite 83 und 84:
Behinderung. Und der Busfahrer, der
Seite 85 und 86:
selbstverständlich Hilfe von Partn
Seite 87 und 88:
ausgeschrieben sein muss. Dafür is
Seite 89 und 90:
4.6 Arbeitsplatzanalysen Die Arbeit
Seite 91 und 92:
Entsprechend die Fragen bei den Int
Seite 93 und 94:
Kriterien entsprochen hätte, zu ei
Seite 95 und 96:
Altersstruktur Sechs der Interviewp
Seite 97 und 98:
Arbeitsplatz Abbildung 20: Arbeitsp
Seite 99 und 100:
4.6.4 Interviewsituation Die Interv
Seite 101 und 102:
4.6.5.2 Strukturelle Analyse 4.6.5.
Seite 103 und 104:
keine fachspezifische Ausbildung un
Seite 105 und 106:
Bibliothekarin, eine Frau mit Körp
Seite 107 und 108:
Team Gefragt wurde nach Art und Aus
Seite 109 und 110:
ihre Behinderung: „Sicher ist [es
Seite 111 und 112:
angesichts des Neuen, Zweifel, ob m
Seite 113 und 114:
Unterstützung Fünf der Interviewp
Seite 115 und 116:
[…].“ - „Also eine gewisse Z
Seite 117 und 118:
Neben der Arbeit kommt Familie ein
Seite 119 und 120:
Immer wieder wird die Forderung ges
Seite 121 und 122:
Wünsche Einer der häufigsten Wün
Seite 123 und 124:
es freut mich, dass ich trotzdem ei
Seite 125 und 126:
daraus machen. Es bleibt nichts and
Seite 127 und 128:
zu machen und Alternativen zu finde
Seite 129 und 130:
Vorbereitung Dem Thema Vorbereitung
Seite 131 und 132:
gerne macht, dass sie es versteht
Seite 133 und 134:
Sie thematisiert im Weiteren eine H
Seite 135 und 136:
vielleicht Angst haben davor, so we
Seite 137 und 138:
Interpretation Die Aussagen der Kol
Seite 139 und 140:
Schwierigkeiten: „Ich denke dass
Seite 141 und 142:
Daraus ist zu schließen, dass die
Seite 143 und 144:
ausgenutzt wird.“ Wichtig ist den
Seite 145 und 146:
Für ein Unternehmen ist seine Vorb
Seite 147 und 148: Veränderungsmaßnahmen Gefragt nac
Seite 149 und 150: Des Öfteren wird in den Interviews
Seite 151 und 152: vorbereitet..“ Ein anderer vernei
Seite 153 und 154: durch ihren Schwung, durch ihr Temp
Seite 155 und 156: verschiedene Arbeitsfelder zu erhal
Seite 157 und 158: sondern auch für das Team. Diese B
Seite 159 und 160: Unternehmerseite wurden diesbezügl
Seite 161 und 162: 4.6.5.3 Analyse der Beziehungsebene
Seite 163 und 164: Interpretation Auf der Beziehungseb
Seite 165 und 166: Frauen mit Behinderung neigen zu Se
Seite 167 und 168: Stärkung der Frauen, aber auch Auf
Seite 169 und 170: Wissen über und Erfahrungen mit ge
Seite 171 und 172: anzutreffen?“ in den Raum gestell
Seite 173 und 174: Weitere Ideen für geschlechtssensi
Seite 175 und 176: 4.8 Österreichisches Netzwerk für
Seite 177 und 178: 4.9 Expertinnenbeiräte + Treffen d
Seite 179 und 180: Auch wurde angeboten, Kontakte zu m
Seite 181 und 182: dem sozialisationsbedingten Unverm
Seite 183 und 184: Um auf Ebene der Unternehmen eine S
Seite 185 und 186: 6 Literaturverzeichnis Baacke, Diet
Seite 187 und 188: 7 Anhang 7.1 Stammdatenblatt Geschl
Seite 189 und 190: 7.2 Ablaufbeschreibung des narrativ
Seite 191 und 192: 7.3 Interviewleitfaden zu den Arbei
Seite 193 und 194: Welche Unterstützung hat es von zu
Seite 195 und 196: Fragen an das Unternehmen Motivatio
Seite 197: 7.4 Firmenfragebogen zu Frauenförd
Alle anzeigen

4 be gender - Frauengesundheitszentrum Graz

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?