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4 be gender - Frauengesundheitszentrum Graz

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Entsprechend die Fragen <strong>be</strong>i den Interviews mit den Unternehmen:<br />

• Motivation/Nutzen<br />

• Unterstützung<br />

• Anpassungen am Ar<strong>be</strong>itsplatz<br />

• Erwartungen und Befürchtungen<br />

• Veränderungen durch den Eintritt einer Frau mit Behinderung<br />

• Vor<strong>be</strong>reitung auf die Mitar<strong>be</strong>iterin mit Behinderung<br />

• Ver<strong>be</strong>sserungsvorschläge für den Ar<strong>be</strong>itsmarkt<br />

Als Ergänzung zu den Interviews werden die Führungskräfte der Unternehmen<br />

ge<strong>be</strong>ten, einen Kurzfragebogen auszufüllen, der ne<strong>be</strong>n statistischen Anga<strong>be</strong>n die<br />

Bereiche Frauenförderung, Förderung von Mitar<strong>be</strong>iterInnen mit Behinderung und hier<br />

inkludiert Gesundheitsförderung <strong>be</strong>handelt. Hier<strong>be</strong>i wurde auf die Gender Health<br />

Audits zurückgegriffen, die das <strong>Frauengesundheitszentrum</strong> im Rahmen des<br />

Frauengesundheitsprogramms 2001 durchgeführt hat. 50 Der Fragebogen und die<br />

Auswertung <strong>be</strong>finden sich im Anhang.<br />

Im Interviewleitfaden für die Frauen mit Behinderung sind die Fragen auch in leicht<br />

verständlicher Form formuliert, um den Bedürfnissen der Frauen mit<br />

Lernschwierigkeiten gerecht zu werden.<br />

Alle Interviews wurden mit Tonband aufgenommen und anschließend transkribiert.<br />

Die Auswertung erfolgte mit Hilfe der Software ATLAS/ti. Als Kategorien wurden im<br />

Wesentlichen die o<strong>be</strong>n angeführten Themen<strong>be</strong>reiche verwendet.<br />

Eine Anmerkung zu den Zitaten in Auswertung und Interpretation: Die Zitate wurden<br />

wortwörtlich ü<strong>be</strong>rnommen. In manchen Fällen wurden grammatikalische<br />

Unkorrektheiten, wie sie in gesprochener Sprache selbstverständlich auftreten<br />

<strong>be</strong>reinigt. Auslassungen werden <strong>be</strong>hutsam vorgenommen und so, dass der<br />

Sinnzusammenhang nicht verloren geht. Ausgelassen wurden <strong>be</strong>ispielsweise<br />

Wortwiederholungen oder Leerfloskeln.<br />

50 Rásky, Éva, Groth, Sylvia: Das Frauengesundheitsprogramm <strong>Graz</strong>. Gender Health Audit in sechs<br />

<strong>Graz</strong>er Betrie<strong>be</strong>n. Linz 2003.<br />

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