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Abschlussbericht - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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Tabelle 4: Stichprobenbeschreibung (Gesamtgruppe, Unterschiede zwischen IG und VG)<br />

Merkmal<br />

Geschlecht<br />

Alter<br />

Schulbildung<br />

Erwerbstätigkeit<br />

Diagnose<br />

Erkrankungsdauer in<br />

Jahren<br />

Krankheitsverlauf in<br />

den letzten Jahren<br />

Krankheitsaktivität<br />

(GIBDI-Score)<br />

ohne Stomaträger<br />

allgemeiner<br />

Gesundheitszustand<br />

(in den letzten 7 Tagen)<br />

Frau<br />

Mann<br />

bis 29<br />

30 bis 49<br />

ab 50<br />

HS/ kein Abschluss<br />

RS/POS<br />

(Fach)Abitur<br />

erwerbstätig ja<br />

erwerbstätig nein<br />

MC<br />

CU<br />

M (SD)<br />

nach wenigen<br />

Schüben Remission<br />

Schub- u.<br />

Ruhephasen im<br />

Wechsel<br />

ständig aktiv,<br />

wechselnde Stärke<br />

aktiv, Stärke<br />

zunehmend<br />

keine (0-3)<br />

leichte (4-7)<br />

mittlere (8-11)<br />

schwere (ab 12)<br />

sehr gut<br />

gut<br />

zufriedenstellend<br />

weniger gut<br />

schlecht<br />

3.5. Problemvielfalt, -anzahl und -art<br />

3.5.1. Häufigkeit aktiver Problemfelder<br />

Gesamt<br />

(valid N)<br />

60,6 % (261)<br />

39,4 % (170)<br />

13,5 % (58)<br />

49,3 % (212)<br />

37,2 % (160)<br />

29,1 % (125)<br />

35,6 % (153)<br />

35,3 % (152)<br />

61,6 % (263)<br />

38,4 % (164)<br />

50,1 % (216)<br />

49,9 % (215)<br />

14,3 (10,0)<br />

(426)<br />

36,8 % (154)<br />

41,1 % (172)<br />

18,7 % (78)<br />

3,3 % (14)<br />

56,7 % (221)<br />

30,3 % (118)<br />

11,3 % (44)<br />

1,8 % (7)<br />

10,2 % (43)<br />

36,8 % (155)<br />

33,3 % (140)<br />

16,2 % (68)<br />

3,6 % (15)<br />

IG<br />

(valid N)<br />

62,2 % (158)<br />

37,8 % (96)<br />

13,4 % (34)<br />

45,1 % (114)<br />

41,5 % (105)<br />

29,2 % (74)<br />

33,6 % (85)<br />

37,2 % (94)<br />

57,4 % (144)<br />

42,6 % (107)<br />

43,7 % (111)<br />

56,3 % (143)<br />

15,1 (11,0) (249)<br />

34,3 % (85)<br />

42,3 % (105)<br />

19,4 % (48)<br />

4,0 % (10)<br />

54,5 % (122)<br />

31,7 % (71)<br />

12,1 % (27)<br />

1,8 % (4)<br />

9,2 % (23)<br />

35,6 % (89)<br />

34,4 % (86)<br />

17,2 % (43)<br />

3,6 % (9)<br />

VG<br />

(valid N)<br />

58,2 % (103)<br />

41,8 % (74)<br />

13,6 % (24)<br />

55,4 % (98)<br />

31,1 % (55)<br />

28,8 % (51)<br />

38,4 % (68)<br />

32,8 % (58)<br />

67,6 % (119)<br />

32,4 % (57)<br />

59,3 % (105)<br />

40,7 % (72)<br />

13,3 (8,5)<br />

(177)<br />

40,6 % (69)<br />

39,4 % (67)<br />

17,6 % (30)<br />

2,4 % (4)<br />

59,6 % (99)<br />

28,3 % (47)<br />

10,2 % (17)<br />

1,8 % (3)<br />

11,7 % (20)<br />

38,6 % (66)<br />

31,6 % (54)<br />

14,6 % (25)<br />

3,5 % (6)<br />

Unterschied<br />

(Chi²Test)<br />

p=.402<br />

p=.071<br />

p=.534<br />

p=.032<br />

p=.001<br />

p=.069<br />

p=.511<br />

p=.780<br />

p=.821<br />

Tabelle 5 gibt einen Überblick über die Häufigkeit aktiver Problemfelder unter den 22<br />

untersuchten Problemlagen der Teilnehmer. Die Signifikanzprüfung zwischen den<br />

abhängigen Gruppen (Vergleich 1. und 2. MZP) erfolgte mit Testung zweier verbundener<br />

Stichproben nach McNemar, rechts in der Tabelle dargestellt. Mögliche Unterschiede<br />

zwischen den Stichproben (IG vs. VG) wurden mit dem Chi²-Test nach Pearson geprüft und<br />

sind horizontal und grau hinterlegt nach jeder Problemlage für den ersten und zweiten<br />

Messzeitpunkt getrennt in Tabelle 5 abgebildet. Die Problemfelder sind zusätzlich den fünf<br />

ICF-Bereichen zugeordnet.<br />

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