115 Seniorentitel - Kuratorium Deutsche Altershilfe

Informationsquellen:
häufig selten nie
Pressemitteilungen, eigene
Recherchen
Redaktionelle MitarbeiterInnen:
KDA-Informationsdienst,
Tageszeitungsartikel,
Zeitschriftenartikel,
Leserbeiträge
Status: sowohl ehrenamtlich/ohne Anstellung als auch
hauptamtlich/festangestellte red. MitarbeiterInnen, je
nach Ausgabe bis zu 10 ehrenamtlich ohne Honorar
arbeitende Personen
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische
Ausbildung
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre
Altersspanne von 60 bis 75 Jahren
Anzahl der red. mitar-
beit. Seniorinnen: Unter den hauptamtlich/festangestellten
MitarbeiterInnen befinden sich keine Senioren, von den
freien MitarbeiterInnen (10) sind alle über 60 Jahre
Weitere Tätigkeit d.
verantw. Redakteurs: Seniorenberatung
Leserbeteiligung: Nein. Anregungen sind nach Aussage des
verantwortlichen Redakteurs im Laufe der Jahre
eingeflossen, doch hat sich dies in Grenzen gehalten
Selbstdarstellung:
Mit einer Auflage von 2.000 Exemplaren und vier Seiten hat die "Bruchköbeler
Seniorenzeitung" seit ihrem Beginn 1985 in der Grundkonzeption laufen gelernt. Heute ist
ihre Auflage auf 3.500 Stück gestiegen, und die Seitenzahl variiert je nach Material zwischen
32 und 36 Seiten. Die Zeitung, in der hauseigenen Druckerei der Stadtverwaltung erstellt,
wird nach wie vor an alle BürgerInnen ab dem 60. Lebensjahr kostenlos verteilt und liegt
darüber hinaus an allen wichtigen Punkten der Stadt in Geschäften und öffentlichen
Einrichtungen aus. Die Zielgruppe beschränkt sich nicht nur auf "Senioren".
Mit ihr wird eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung für die Arbeit in der offenen
Altenhilfe geschaffen. Ein umfangreiches Themenangebot, wenn auch nicht immer zeitnah
(bedingt durch die Erscheinungsweise), und die Möglichkeit für alle Gruppierungen, die in
der Altenarbeit tätig sind, ihre Arbeit darzustellen, haben dies erreicht. In den nächsten
Jahren wird versucht, noch mehr ältere Menschen an die Gestaltung der Zeitung zu binden.
Die "Bruchköbeler Seniorenzeitung" ist neben einer Reihe weiterer Publikationen ein
unverzichtbarer Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit geworden.
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