115 Seniorentitel - Kuratorium Deutsche Altershilfe

Informationsquellen:
häufig selten nie
Pressemitteilungen, KDA-
Informationsdienst,
eigene Recherchen, Beirat
mit Vertretern der
Verbände und Behörden
Redaktionelle MitarbeiterInnen:
Presseagenturen, PR-
Agenturen,
Tageszeitungsartikel,
Zeitschriftenartikel,
Leserbeiträge
Status: 9 regelmäßig tätige redakt. MitarbeiterInnen, davon 5
auf Honorarbasis und 4 ohne Honorar arbeitende
MitarbeiterInnen, fast ausschließlich freie Journalisten
Ausbildung: 5 redakt. MitarbeiterInnen haben eine journalistische
Ausbildung
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren
Altersspanne von 28 bis 72 Jahren
Anzahl der mitarbeit.
SeniorInnen: 2 MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter
Weitere Tätigkeit d.
verantw. Redakteurs: freier Jornalist für diverse Publikationen
Leserbeteiligung: Literaturseite, ab und zu Bilder und Illustrationen
Selbstdarstellung:
Das Magazin wurde 1987 von dem damaligen Planer der kommunalen Altenhilfe in Augsburg, Dr.
Konrad Hummel, angeregt und von der Leitstelle "Älter werden" zusammen mit dem Journalisten
Peter K. Köhler herausgegeben. Seither sind über 26 Ausgaben des viermal jährlich erscheinenden
Magazins erschienen.
Das "Magazin für Nachrichten, Berichte und Termine", wie es im Untertitel heißt, wendet sich
einerseits an älter werdende Menschen aller Altersgruppen, aber auch an - vor allem pflegende -
Angehörige sowie an ehrenamtliche und professionelle Mitarbeiter in der Altenhilfe, in Verwaltung,
Wohlfahrtsverbänden und privaten Diensten.
Aufgaben des Magazins sind in erster Linie die Informationen über alle Themen, die alte, älter
werdende und pflegende Menschen betreffen. Dazu gehören sowohl Fachthemen für Pflegekräfte
oder Betreuer wie auch Vor- und Nachberichte über Veranstaltungen, Terminankündigungen,
Erläuterungen gesetzlicher Regelungen im Bereich des sozialen Rechtes und ähnliche Themen.
Darüber hinaus wird kulturellen Themen, Reportagen und einer Dauerserie "Lebensweg" breiter
Raum eingeräumt. In letzterer versuchen wir, ganz gewöhnliche oder auch bemerkenswerte
Menschen vorzustellen und sie nach ihren Rezepten für ihr Älterwerden zu befragen.
Themenschwerpunkte sind daher Themen der großen und lokalen Sozialpolitik, erlebte und
erzählte Geschichte, Kultur und - in gewissem Sinn - "Lifestyle". Besonderes Gewicht legen wir auf
Reportagen und Lesestoff, beispielsweise in einer von der örtlichen Literaturgruppe gestalteten
Literaturseite.
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