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115 Seniorentitel - Kuratorium Deutsche Altershilfe

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Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

PR-Agenturen, Pressemitteilungen,<br />

KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Presseagenturen<br />

Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, 10-15 regelmäßig tätige<br />

red. MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 38 bis 86 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 8 von 15 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Herstellung anderer Publikationen, Verlagsarbeit<br />

Leserbeteiligung: Themenauswahl, Anregungen in offenen<br />

Redaktionssitzungen, Mitarbeit der Seniorenbeiräte<br />

von Mainz und Wiesbaden, eigene Erzählungen,<br />

Gedichte etc.<br />

Selbstdarstellung:<br />

Seit 1992 erscheint in Mainz das Seniorenmagazin der Stadt, „conSens“. Auf der Habenseite<br />

stehen mittlerweile vier Jahre Erfahrung mit einer anspruchsvollen Leserschaft. Grund für<br />

diesen Erfolg ist sicherlich das Konzept, mit dem die Redaktion angetreten ist. Die Senioren<br />

von heute sind biologisch jünger als ihre gleichaltrigen Vorgänger in den fünfziger Jahren. Sie<br />

sind aktiv, betreiben Sport, haben kreative Hobbys, sind viel auf Reisen, suchen und pflegen<br />

Kontakte. Sie stehen auf eine Art im Leben, von der viele Jüngere vorerst nur träumen<br />

können. Das alles ist berücksichtigt worden, als man daran ging, das neue Magazin<br />

aufzubauen.<br />

Kontakte zu allen gesellschaftlich relevanten Gruppen und zu den Interessenvertretungen<br />

der Senioren sind selbstverständlich. Die Beiträge sollen Anregungen für Aktivitäten geben,<br />

über aktuelle lokale und regionale Themen berichten, sich kritisch mit dem Zeitgeschehen<br />

und der Seniorenpolitik auseinandersetzen, und last not least soll das Magazin ein Forum<br />

sein, das den Senioren und Seniorengruppen die Möglichkeit zur Selbstdarstellung gibt. Auf<br />

diese Art ist ein lesenswertes und lebendiges Magazin entstanden. Positive Reaktionen der<br />

Leser bestätigen, daß der eingeschlagene Weg in die richtige Richtung führt, daß „conSens“<br />

zur festen Lektüre vieler - auch jüngerer - Leserinnen und Leser geworden ist.<br />

Seit 1995 erscheint „conSens“ auf Anregung des Wiesbadener Seniorenbeirates mit<br />

Informationen für die Senioren der hessischen Landesmetropole auch auf der rechten<br />

Rheinseite.<br />

In einer Auflage von 20.000 kostenlos abgegebenen Exemplaren erreicht „conSens“ über<br />

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