115 Seniorentitel - Kuratorium Deutsche Altershilfe
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Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen, Berichte aus<br />
den o.a. Häusern durch<br />
die Hausleitungen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
KDA-Informationsdienst Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen<br />
Status: 1 regelmäßig tätiger red. Mitarbeiter auf Honorarbasis<br />
(J. Uerz), alle Hausleitungen arbeiten nebenamtlich an<br />
der Zeitschrift mit<br />
Ausbildung: Der verantwortliche Redakteur (J. Uerz) hat eine<br />
abgeschlossene journalistische Ausbildung an einer<br />
Tageszeitung (Volontariat, Jungredakteur an<br />
Tageszeitungen, Zeitschriften-Redakteur)<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren (Hausleitungen und<br />
Bewohner zusammen). Der verantwortliche alleinige<br />
Redakteur ist Jahrgang 1930, begann seine Arbeit für die<br />
Zeitschrift allerdings schon in jungen Jahren (1969)<br />
Anzahl der red. mitarbeit.<br />
SeniorInnen: Die Bewohner schreiben häufig. Eine feste Zahl kann<br />
nicht festgeschrieben werden, das wechselt von Heft zu<br />
Heft, von Jahr zu Jahr<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Lektorat, journalistische Arbeiten, Werbetext (u.a. für<br />
alle Werbemittel des <strong>Kuratorium</strong>s Wohnen im Alter)<br />
Leserbeteiligung: Durch die Bewohner<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Erste Zielgruppe: die Bewohner der Häuser des <strong>Kuratorium</strong>s Wohnen im Alter, Mitglieder, Förderer<br />
und Mitarbeiter. Zweite Zielgruppe: die Anwärter und zukünftigen Bewohner der Häuser (immer<br />
wichtiger). Dritte Zielgruppe: Interessenten. 2) Anspruch und Ziele der Zeitschrift: informieren, beraten;<br />
ermuntern zu einem aktiven Leben im Alter (Bewohner und Anwärter); Lebenshilfe geben; Selbstachtung<br />
erhalten bzw. vermitteln; den Anwärtern die Angst vor dem Einzug ins Wohnstift nehmen, ihnen im<br />
Gegenteil Vorfreude darauf vermitteln, was häufig auch gelingt; ein Wir-Gefühl schaffen, bei Bewohnern<br />
wie Beschäftigten; das Denken und Handeln der Verantwortlichen durchschaubar und verständlich<br />
machen.<br />
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