115 Seniorentitel - Kuratorium Deutsche Altershilfe

Informationsquellen:
häufig selten nie
Pressemitteilungen,
Leserbeiträge, eigene
Recherchen
Redaktionelle MitarbeiterInnen:
--- Presseagenturen, PR-
Agenturen, KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel
Status: 10 red. MitarbeiterInnen arbeiten ehrenamtlich ohne
Honorar
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische
Ausbildung
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre
Altersspanne von 60 bis 80 Jahren
Anzahl der red. mitar-
beit. SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter
Weitere Tätigkeit d.
verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig
Leserbeteiligung: Leserbriefe, Gedichte, Erzählungen
Selbstdarstellung:
"Zwar im Ruhestand, aber arbeitsam in Bewegung; zwar journalistisch zum größten Teil
nicht vorgebildet, aber in der Lage, mit dem ‘durchblick’ eine gute, informative Zeitung zu
machen; von Senioren, aber nicht nur für diese": Das ist das Motto des Redaktionsteams der
ersten und einzigen Senioren-Zeitung Siegens.
Der „durchblick“ wurde als 100. ZWAR-Gruppe (Zwischen Arbeit und Ruhestand) in NRW
1986 gegründet. Herausgeber ist die Stadt Siegen; die redaktionelle Arbeit sowie die
Erstellung der Zeitung ist jedoch in die alleinige Verantwortung der ca. zehnköpfigen
Redaktion übertragen worden.
Der „durchblick“ erscheint viermal im Jahr im Umfang von jeweils 20 Seiten mit einer
Auflage von jeweils 5.000 kostenlosen Exemplaren. Die Redaktionsmitglieder verteilen die
Zeitung im gesamten Stadtgebiet Siegens. Sie liegt somit aus in Apotheken, Arztpraxen,
Banken, Behörden, Drogerien, Krankenhäusern, Postämtern, Sparkassen, bei der
Verbraucherberatung usw. Darüber hinaus werden fast 200 Exemplare in viele Teile
Deutschlands verschickt.
Es ist auch im 11. Jahr des Bestehens der Zeitung das Ziel der Redaktionsarbeit, einen durch
die besondere Arbeits- und Lebensstruktur des Sieger- und Wittgensteiner Landes bedingten
eigenen Weg der Seniorenarbeit zu verfolgen. Es sollen allen Seniorinnen und Senioren
Hilfestellungen in vielen Lebenslagen geboten werden. Es sollen aber auch Schwachstellen
im Stadtgebiet und darüber hinaus aufgezeigt werden, die das Leben der älteren Generation
oft vor große Probleme stellen. Deshalb versteht sich der „durchblick“ durchaus auch als ein
politisches, aber unabhängiges Organ der Senioren.
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