115 Seniorentitel - Kuratorium Deutsche Altershilfe

Informationsquellen:
Häufig Selten Nie
Pressemitteilungen, Leserbeiträge,
Eigene Recherchen
Redaktionelle MitarbeiterInnen:
Durchschnittsalter: zwischen 44 und 75 Jahren
Presseagenturen, PR-Agenturen KDA-Magazin “Pro ALTER”,
Tageszeitungsartikel,
Zeitschriftenartikel
Status: Zehn ehrenamtlich arbeitende RedakteurInnen und circa 16
wechselnde freie MitarbeiterInnen.
Ausbildung: Keiner der Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.
Anzahl der red. mitarbeit.
SeniorInnen: Fünf von den festen Mitarbeitern und elf von den16 freien
Mitarbeitern sind SeniorInnen.
Weitere Tätigkeit d.
verantw. Redakteurin: Keine
Leserbeteiligung: Leserzuschriften, zugesandte Beiträge zu unterschiedlichen
Themen, auch Gedichte; Ressort: “Leser schreiben für Leser”
Selbstdarstellung:
Vor Beginn des Wintersemesters 1993/94 machte ein Zeitungsverleger einigen Teilnehmerinnen des
Weiterbildungsprogramms “Studieren ab 50” der Universität Bielefeld den Vorschlag, an einer
Seniorenzeitung mitzuarbeiten. Die Idee wurde begeistert aufgenommen, und ein Team hochmotivierter
Studentinnen und Studenten begann mit der Redaktionsarbeit. Das Magazin “AKTIV (im Alter)” erschien
erstmals im November 1993. Die Verantwortung für den redaktionellen Teil lag in den Händen einer
inzwischen gebildeten Arbeitsgemeinschaft von “Studieren ab 50”. Professor Baacke, Medienpädagoge an
der Uni Bielefeld., war bei der Erstellung eines Leserfragebogens behilflich, um die Ressorts festzulegen,
die für ältere Menschen von Interesse sind. AKTIV erschien insgesamt 15mal.
Durch einen Verlagswechsel wurde aus AKTIV im August 1995 “MONOKEL - das Bielefelder Magazin
für ein aktives Leben”.
Die Auslieferung von MONOKEL wird größtenteils von Mitgliedern der Redaktion nach einem sorgfältig
erstellten Schlüssel vorgenommen, damit das (kostenlose) Magazin seine Leserinnen und Leser gezielt
erreicht. Finanziert wird das Projekt ausschließlich durch Anzeigen, für die der Verleger zuständig ist. Ab
Oktober 1998 nahm die Arbeitsgemeinschaft die Geschicke von MONOKEL selbst in die Hand,
nachdem die bisherige Herausgeberin sich zurückgezogen hatte. Anfang 1999 hat MONOKEL nun
abermals einen neuen Verleger gefunden.
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