hamburg - Wölbern Invest
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Bauqualität<br />
Finanzierung<br />
<strong>Invest</strong>itionskosten<br />
Bauzeit und Fertigstellung<br />
Vermietung<br />
Verkauf<br />
Platzierungsdauer<br />
Steuerliche Aspekte<br />
CHANCEN<br />
Eine hochwertige Bauqualität kann die Vermietbarkeit<br />
der Restflächen sowie den Veräußerungspreis<br />
der Immobilie positiv beeinflussen und damit zu<br />
einem tendenziell besseren Ergebnis als geplant<br />
führen.<br />
Ein niedrigeres Zinsniveau als geplant für den variabel<br />
zu verzinsenden Darlehensanteil zur Finanzierung<br />
der Bau- und Baunebenkosten kann eine<br />
Erhöhung der Gesamtausschüttung für den Zeichner<br />
zur Folge haben.<br />
Sollte eine Veräußerung der Immobilie nicht innerhalb<br />
des geplanten Zeitraumes realisiert werden<br />
können und eine Anschlussfinanzierung sowohl der<br />
Projekt- als auch der Mezzanine-Finanzierung erforderlich<br />
sein, so kann ein niedrigeres Zinsniveau<br />
der Anschlussfinanzierung zur Verbesserung des<br />
geplanten Ergebnisses führen.<br />
Die tatsächlich anfallenden Kosten können geringer<br />
ausfallen als prospektiert. Dies kann zu einer Verbesserung<br />
des Ergebnisses führen.<br />
Eine kürzer als geplant währende Bauphase kann<br />
zu einer vorzeitigen Vermietung der Restflächen<br />
sowie durch vorzeitigen Verkauf der Immobilie zu<br />
einem verkürzten Prognosezeitraum führen. Dies<br />
würde das geplante Anlegerergebnis verbessern.<br />
Sollte eine Vermietung der Restflächen früher bzw.<br />
zu einem höheren Mietzins als geplant realisiert<br />
werden können, so kann dies zu einer Verbesserung<br />
des geplanten Ergebnisses führen.<br />
Sollte eine Veräußerung der Immobilie früher bzw.<br />
zu einem höheren Verkaufsfaktor als geplant realisiert<br />
werden können, so kann dies zu einer Verbesserung<br />
des geplanten Ergebnisses führen.<br />
Durch Änderungen der steuerlichen Rahmenbedingungen<br />
kann sich das Ergebnis für den Anleger<br />
verbessern.<br />
RISIKEN<br />
Übersicht der Chancen und Risiken<br />
Baumängel während der Bauphase sowie ungenügende<br />
Mängelbeseitigung und Geltendmachung von<br />
Gewährleistungsansprüchen im Rahmen der Bauabnahme<br />
können die Vermietbarkeit der Restflächen<br />
negativ beeinflussen, da gegebenenfalls eine<br />
Realisierung des kalkulierten Mindestmietzinses<br />
nicht möglich wäre. Dies kann aufgrund eines dann<br />
verminderten Verkaufspreises zu einer Reduzierung<br />
des geplanten Ergebnisses führen.<br />
Ein höheres Zinsniveau als geplant für den variabel<br />
zu verzinsenden Darlehensanteil kann eine Reduzierung<br />
der Gesamtausschüttung für den Zeichner<br />
zur Folge haben.<br />
Sollte eine Veräußerung der Immobilie nicht innerhalb<br />
des geplanten Zeitraumes realisiert werden<br />
können und diese eine Anschlussfinanzierung<br />
sowohl der Projekt- als auch der Mezzanine-Finanzierung<br />
erforderlich machen, so kann ein höheres<br />
Zinsniveau der Anschlussfinanzierung zur Verschlechterung<br />
des geplanten Ergebnisses führen.<br />
Die tatsächlich anfallenden Kosten können höher<br />
ausfallen als prospektiert. Dies könnte zu einer<br />
Reduzierung des geplanten Veräußerungserlöses<br />
führen und sich somit negativ auf das geplante<br />
Ergebnis auswirken.<br />
Eine zeitliche Überschreitung der geplanten Bauphase<br />
kann zu einer verzögerten Vermietung der<br />
Restflächen sowie durch einen späteren Verkauf<br />
der Immobilie zu einem Überschreiten des Prognosezeitraumes<br />
führen. Dies könnte das geplante<br />
Anlegerergebnis verschlechtern.<br />
Sollte eine Vermietung der Restflächen später bzw.<br />
zu einem niedrigeren Mietzins als geplant realisiert<br />
werden können, so kann dies zu einer Reduzierung<br />
der geplanten Ausschüttung führen.<br />
Sollte eine Veräußerung der Immobilie zu einem<br />
geringeren Verkaufsfaktor als geplant realisiert<br />
werden können, so kann dies zu einer Reduzierung<br />
des Verkaufspreises und damit des Veräußerungsgewinnes<br />
führen. Eine Verschlechterung des geplanten<br />
Ergebnisses wäre die Folge. Ist die Veräußerung<br />
der Immobilie aufgrund der Marktgegebenheiten<br />
nicht innerhalb des geplanten Prognosezeitraumes<br />
realisierbar, so würde dies zu einer längeren Bindung<br />
und damit voraussichtlich zu einer geringeren<br />
Effektivverzinsung des Anlegerkapitals führen.<br />
Wird der Betrag der Stammkapitalerhöhung<br />
(€ 41.900) sowie der Betrag der Kapitalrücklagenerhöhung<br />
(€ 4.148.100) nicht vollständig übernommen<br />
und ausbezahlt, kann die Kapitalerhöhung nicht wie<br />
geplant durchgeführt werden. Die Treuhänderin<br />
wird in diesem Fall die eingezahlten Zeichnungsmittel<br />
sowie das 2%-ige Agio in voller Höhe an die<br />
<strong>Invest</strong>oren zurückzahlen.<br />
Durch Änderungen der steuerlichen Rahmenbedingungen<br />
kann sich das Ergebnis für den Anleger<br />
verschlechtern.<br />
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