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Konzept zum Schulversuch - ISB - Bayern

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• Umgang mit Scham<br />

• Umgang mit Ekel<br />

• Basale Stimulation<br />

(Teil 1 – im Kontext<br />

der Körperpflege)<br />

• Unterstützung bei der<br />

Nahrungsaufnahme<br />

• Unterstützung bei der<br />

Ausscheidung und<br />

Erkennen von<br />

Abweichungen<br />

• Expertenstandard<br />

Kontinenzförderung<br />

• Formen der<br />

Inkontinenz<br />

• Beobachtung des<br />

Ernährungszustandes<br />

und<br />

Flüssigkeitshaushaltes<br />

• Beobachtungen bei<br />

unklarem Abdomen<br />

• Beobachtung von<br />

Vitalzeichen- und<br />

Körpertemperatur<br />

(Teil 1)<br />

• Folgen von<br />

Immobilität: Dekubitus,<br />

Thrombose,<br />

Kontrakturen<br />

• Prävention von<br />

Sekundärerkrankungen,<br />

Durchführung von<br />

Prophylaxen in der<br />

Pflege<br />

Lebensgestaltung Deutsch und<br />

Kommunikation<br />

• Bedeutung weiblicher<br />

und männlicher<br />

Sexualität in den<br />

verschiedenen<br />

Lebensphasen<br />

• Wohlbefinden als Folge<br />

erfüllter<br />

Grundbedürfnisse –<br />

Unterscheidung und<br />

Anerkennung<br />

unterschiedlicher<br />

Bedürfnislagen<br />

• Bedeutung der<br />

Umgebungsgestaltung<br />

zur individuellen<br />

Bedürfniserfüllung<br />

• Einüben wertfreier<br />

Beschreibungen in der<br />

Pflegedokumentation in<br />

schriftlicher und<br />

mündlicher Form,<br />

• Unterscheidung von<br />

Ziel- und Maßnahmenformulierungen<br />

• Übergabegespräch<br />

Grundlagen aus<br />

Recht, Wirtschaft<br />

und Verwaltung<br />

• Rechtliche<br />

Regelungen zur<br />

Pflegedokumentation<br />

(Teil 1: Grundlagen)<br />

Sozialkunde<br />

• Gesellschaftliche<br />

Normierungen von Alter und<br />

Jugend am Beispiel der über<br />

Medien vermittelten<br />

weiblichen und männlichen<br />

Körperbilder<br />

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