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Konzept zum Schulversuch - ISB - Bayern

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Unterstützung bei Ernährung und Ausscheidung<br />

LF 4 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 5 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 9 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 11 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 11 Med.-natur-<br />

wissenschaftl.<br />

Grundlagen<br />

LF 12 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 15 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 18 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

Mobilisierung<br />

LF 3 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 3 Med.-naturwissenschaftl.<br />

Grundlagen<br />

LF 3 Lebensgestaltung<br />

LF 4 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 6 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 12 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 15 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 16 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 18 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 20 Pflege und<br />

Pflegewiss.<br />

LF 20 Lebens-<br />

gestaltung<br />

• Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme<br />

• Unterstützung bei der Ausscheidung und Erkennen von Abweichungen<br />

• Expertenstandard Kontinenzförderung<br />

• Formen der Inkontinenz<br />

• Beobachtung des Ernährungszustandes und Flüssigkeitshaushaltes<br />

• Flaschennahrung und Nahrungsaufbau<br />

• Stillen und Stillförderung<br />

• Expertenstandard Ernährungsmanagement<br />

• Unterstützung bei der Ernährung (Kinder)<br />

• Pflegerischer Umgang mit Nahrungsverweigerung bei Kindern<br />

• Umgang mit Magensonde<br />

• Pflege des Enterostoma<br />

• Ernährung im Kindesalter<br />

• Unterstützung bei der Ernährung – Aspirationsprophylaxe<br />

• Inkontinenzversorgung<br />

• Demenz und Umgang mit Ausscheidung<br />

• Physische, psychische, soziale und religiöse Bedürfnisse von Sterbenden und ihren<br />

Angehörigen<br />

• Schlucktraining bei neurologischen Schluckstörungen<br />

• Beobachtung und Beschreibung von Verhalten in Bezug auf Mobilitätsprobleme<br />

• Mobilisierung – Pflegeinterventionen zur Bewegungsaktivierung Teil 1 (z. B. Kinästhetik)<br />

• Sturzprävention und kontrolliertes Stürzen ermöglichen (Wird in LF 12 aufgegriffen.)<br />

• Rückengerechte Arbeitsweise<br />

• Immobilität und Bewegungseinschränkungen (Teil 1)<br />

• Bewegung im Alltag / Bedeutung von Mobilität und Orientierung für die Lebensqualität<br />

• Wohnraumanpassung<br />

• Folgen von Immobilität: Dekubitus, Thrombose, Kontrakturen<br />

• Mobilisation<br />

• Sturzprophylaxe (siehe LF 3)<br />

• Physische, psychische, soziale und religiöse Bedürfnisse von Sterbenden und ihren<br />

Angehörigen<br />

• Wahrnehmungsförderung und Sensorische Integration<br />

• Pflegerische Interventionen im Rahmen der sensorischen Integrationstherapie (Lagerungen,<br />

Infant Handling – Teil 2, Känguru-Methode)<br />

• Neurodevelopmental Treatment (NDT) nach Bobath<br />

o Lagerung<br />

o Transfer<br />

o Bewegungsanbahnung<br />

o Vermeidung assoziierter Bewegungsmuster<br />

o Anziehtraining<br />

• Pflegephänomen Immobilität und Bewegungseinschränkungen (Teil 2)<br />

• Mobilisierung bewegungseingeschränkter Patientinnen und Patienten, Umgang mit<br />

Langsamkeit<br />

• Kinästhetik als Mobilisierungskonzept im Vergleich <strong>zum</strong> NDT-<strong>Konzept</strong> nach Bobath<br />

• Bewegung und Beweglichkeit im Kontext der Lebensgestaltung – Konsequenzen durch<br />

Einschränkungen<br />

• Hilfsmittel zur Adaptation der Beweglichkeit (fallbezogen)<br />

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