Konzept zum Schulversuch - ISB - Bayern

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und Pflege • Mobilisation • Mitwirkung bei der Arztvisite Lebensgestaltung Deutsch und Kommunikation • Veränderung der Lebenssituation durch Krankenhausaufenthalt / Eingriff im ambulanten Operationszentrum • Verlegungsstress-Syndrom (Relokationssyndrom) • Gesprächsführung Grundlagen aus Recht, Wirtschaft und Verwaltung • Finanzierung und Organisation der Krankenhausversorgung/ ambulante Versorgung (Teil 1) • Rechtliche Bedingungen im Kontext von Operationen (Aufklärung, Einverständnis) • Arzneimittelgesetz • Betäubungsmittelgesetz Sozialkunde 26
1. SCHULJAHR Lernfeld 7 (60 Std. + AP 20 / GuK 20 / GuKK 0) Kinder vor Unfällen und Gefahren schützen Hinweise zur Rahmung möglicher Lernsituationen Zielgruppe Setting • Kinder • Familien • Häusliche Familienpflege • Kinderklinik • Kindergarten und Hort • Grundschule Zielformulierung Die Schülerinnen und Schüler begreifen Gesundheitsförderung und Prävention als zentrale Aufgabe des Pflegehandelns. Sie begleiten Säuglinge, Kleinkinder und Schulkinder und identifizieren verschiedene Gefahren und Risiken im Umfeld der Kinder. Sie erkennen und ermitteln umweltbedingte Schädigungen und Verletzungen und recherchieren mögliche Ursachen aufgrund von beobachteten Symptomatiken. Sie informieren Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrerinnen und Lehrer über potentielle Risiken. Sie handeln auf der Grundlage rechtlicher Regelungen zum Kinderschutz und zum Vorgehen bei begründeten Vermutungen von Gewaltausübung gegenüber Schutzbefohlenen. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Aufgaben von Erziehung im Spannungsfeld von Überbehütung und Vernachlässigung und setzen sich mit der Problematik der Gewalt in Familien auseinander. Sie nehmen mögliche persönliche Betroffenheit und das Risiko der emotionalen Involvierung wahr und identifizieren für sich Strategien zur inneren Distanzierung. Sie erkennen potentielle Gewaltsituationen in Familiensystemen, begreifen Zusammenhänge und Entstehungsbedingungen, reflektieren die Rolle der Pflegenden im Sinne von Anwaltschaft und Fürsorge und entwickeln eigene Ideen für präventive Modelle zum Gesundheitsschutz von Kindern. Inhalte Pflege und Pflegewissenschaft • Gesundheitsförderung und Prävention als Grundbegriffe pflegerischen Handelns (auch Definition WHO) • Beobachtung der Umgebung des Kindes • Beratung von Eltern und weiteren Bezugspersonen • Beobachtung, Beschreibung und Beurteilung von Wunden und Verletzungen Berufskunde Medizinischnaturwissenschaftl. Grundlagen • Rolle von Pflegenden im Sinne von Anwaltschaft und Fürsorge • EACH-Charta (European Association of Children in Hospitals) • Pflegerische Handlungsfelder in der Gesundheitsförderung (Familie, Kindergarten, Schule, Gemeinden) • Vergleich von Handlungsfeldern der Pflege in Europa Lebensgestaltung Deutsch und Kommunikation • Familien und soziale Umfelder von Kindern • Familienalltag, Kindergarten- und Schulalltag • Gefahrenmomente im Umfeld von Kindern • Umgang mit Nachschlagewerken, z. B. Datenbanken, Rote Liste • Beobachtungen beschreiben und sachgerecht • Vergiftungen (Haushaltsmittel, Medikamente) • Verbrennungen und Verbrühungen • Sonstige Unfälle (Ertrinken, Strom) • Identifizierung von Verletzungsursachen und Gewalteinwirkungen Grundlagen aus Recht, Wirtschaft und Verwaltung • Rechtliche Regelungen zum Kinderschutz • Ansprechpartner / Handlungsmöglichkeiten Sozial- und geisteswissenschaftl. Grundlagen • Entwicklungspsychologie (Teil 2): Kindergarten- und Schulalter • Erziehungsaufgabe der Eltern – Problematik im Spannungsfeld zwischen o Überbehütung und Vernachlässigung o Familie und Beruf • Entstehung von Gewalt in Familien – das misshandelte Kind/Battered Child Sozialkunde • Gewaltprävention in Familien • Relevante Gesundheits- und Familienpolitik 27
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Seite 13 und 14: müssen die Lehrkräfte je zehn Arb
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Seite 31 und 32: anhand beobachtbarer Daten o Gewich
Seite 33 und 34: • Mitwirkung in der internistisch
Seite 35 und 36: finanzielle Belastung (schriftlich
Seite 37 und 38: mit veränderter Kommunikationsfäh
Seite 39 und 40: Planung einer Schulungseinheit •
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Seite 43 und 44: und deren Bezugspersonen • Versor
Seite 51 und 52: (exemplarisch) • Gender, Kultur u
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LF 24 Sozial- u. geisteswiss. Grund
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Frau Renate Zahnleiter BFS für Kra
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