Konzept zum Schulversuch - ISB - Bayern
Konzept zum Schulversuch - ISB - Bayern
Konzept zum Schulversuch - ISB - Bayern
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LF 5 Deutsch und<br />
Kommunikation<br />
LF 7 Lebensgestaltung<br />
LF 9 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 9 Deutsch und<br />
Kommunikation<br />
LF 10 Lebensgestaltung<br />
LF 10 Deutsch und<br />
Kommunikation<br />
LF 11 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 12 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 13 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 13 Sozial- u.<br />
geisteswiss.<br />
Grundlagen<br />
LF 13 Lebensgestaltung<br />
LF 13 Deutsch und<br />
Kommunikation<br />
LF 17 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 23 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 24 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
Unterstützung bei der Körperpflege<br />
LF 4 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 5 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 12 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 15 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 18 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 22 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 24 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
• Strukturiert und situationsgerecht Informationen weitergeben<br />
• Schrittweise, gezielte Anleitung: sprachliche Aspekte klarer Kommunikation<br />
• Altersentsprechende Aufklärung von Kindern<br />
• Partizipation und Empowerment, Resilienzförderung<br />
• Anleitung zur selbständigen Blutzuckermessung und zur Insulininjektion<br />
• Informationen zu Gesundheitsrisiken vermitteln<br />
• Unterscheidung der Kommunikationsformen: Anleitung, Information, Schulung, Beratung<br />
• Gesprächsführung (Teil 2): Aktives Zuhören<br />
• Exemplarische Information, Anleitung und Beratung zu den Lebensgewohnheiten<br />
• Gesprächsführung (Teil 3): Prinzip und Gestaltung eines ergebnisoffenen<br />
Beratungsgesprächs bei eingeschränkter Compliance<br />
• Unterstützung, Information und Anleitung der Angehörigen hinsichtlich Ernährung und<br />
pflegerischen Handlings<br />
• Information, Anleitung und Beratung der Angehörigen von Demenzkranken<br />
• Patientenbezogene Planung einer Schulungseinheit<br />
• Angehörigenarbeit in der ambulanten Pflege<br />
• Familie als System (M. L. Friedemann) (Teil 2): Entwicklung und Deutung von<br />
Familiensystemen und Rollenmodellen in der ambulanten Versorgung von Frauen und<br />
Männern<br />
• Situation und Erleben von pflegenden Angehörigen unter verschiedenen Perspektiven<br />
• Antragsstellung – Arbeit mit Formularen und Formulierung behördlicher Schriftwechsel<br />
• Information von Betroffenen, Elternberatung<br />
• Betroffene, Eltern bzw. Bezugspersonen bei der Verarbeitung der Behinderung beratend<br />
unterstützen<br />
• Anerkennung von Bezugspersonen als Experten<br />
• Anleitung von Eltern bzw. Bezugspersonen bei der Pflege und im Umgang mit Hilfsmitteln<br />
• Pflegeberatung in komplexen medizinischen und sozialen Situationen<br />
• Unterstützung bei der Körperpflege<br />
• Basale Stimulation (Teil 1 – im Kontext der Körperpflege)<br />
• Berührung, Interaktion und Kommunikation mit Patientinnen und Patienten in berührungsnahen<br />
Situationen<br />
• Gestaltung beruflich bedingter Intimitätsverletzungen<br />
• Wochenpflege<br />
• Zahnpflege (Zahnersatz und Implantate)<br />
• Soor- und Parotitisprophylaxe<br />
• Physische, psychische, soziale und religiöse Bedürfnisse von Sterbenden und ihren<br />
Angehörigen<br />
• Spezielle Mundpflege<br />
• Versorgung Verstorbener<br />
• Neurodevelopmental Treatment (NDT) nach Bobath<br />
o Lagerung<br />
o Transfer<br />
o Bewegungsanbahnung<br />
o Vermeidung assoziierter Bewegungsmuster<br />
o Anziehtraining<br />
• <strong>Konzept</strong>e der Berührung<br />
• Intimpflege und damit verbundene Probleme in der Praxis der verschiedenen pflegerischen<br />
Handlungsfelder (vertiefende Reflexion)<br />
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