Konzept zum Schulversuch - ISB - Bayern
Konzept zum Schulversuch - ISB - Bayern
Konzept zum Schulversuch - ISB - Bayern
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LF 9 Sozial- u.<br />
geisteswiss.<br />
Grundlagen<br />
LF 9 Lebensgestaltung<br />
LF 9 Deutsch und<br />
Kommunikation<br />
LF 10 Deutsch und<br />
Kommunikation<br />
LF 12 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 12 Deutsch und<br />
Kommunikation<br />
LF 14 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 14 Sozial- u.<br />
geisteswiss.<br />
Grundlagen<br />
LF 14 Deutsch und<br />
Kommunikation<br />
LF 15 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 15 Lebensgestaltung<br />
LF 16 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 18 Deutsch und<br />
Kommunikation<br />
LF 19 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 19 Deutsch und<br />
Kommunikation<br />
LF 21 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 21 Sozial- u.<br />
geisteswiss.<br />
Grundlagen<br />
LF 21 Lebensgestaltung<br />
LF 22 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 22 Deutsch und<br />
Kommunikation<br />
LF 23 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
• Biografisches Interview als Methode<br />
• Anforderungen und Ressourcen in der erzählten Biografie identifizieren – Resilienzfaktoren<br />
ermitteln, potentielle Probleme in der Lebensführung einschätzen<br />
• Gesprächsführung (Teil 2): Aktives Zuhören<br />
• Unterscheidung der Kommunikationsformen: Anleitung, Information, Schulung, Beratung<br />
• Gesprächsführung (Teil 3): Prinzip und Gestaltung eines ergebnisoffenen<br />
Beratungsgesprächs bei eingeschränkter Compliance<br />
• Kommunikation im Pflegekontakt mit Demenzkranken<br />
• Identifizierung von Schmerzen bei Menschen mit veränderter Kommunikationsfähigkeit<br />
• Gesprächsführung (Teil 4)<br />
o Kommunikation mit Menschen mit eingeschränkter Wahrnehmung, Orientierung und<br />
Kommunikationsfähigkeit<br />
o Analyse und Rekonstruktion problematischer Pflegeinteraktionen<br />
o Struktur und Aufbau gelungener Pflegeinteraktion in der Dementenversorgung<br />
• Beobachtung der Patientinnen und Patienten im psychiatrischen Arbeitsfeld<br />
• Psychiatrische Notfallsituationen: Interaktion mit aggressiven und autoaggressiven<br />
Patientinnen und Patienten – Deeskalation, Alarmsysteme, fachgerechte Fixierung<br />
• Begleitung von Suchtkranken und Risiko der Co-Abhängigkeit<br />
• Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Beziehungsstörung:<br />
Regulierung von Nähe und Distanz (Teil 2) – Vertrauensbildung und Abgrenzung<br />
• Gesprächsführung (Teil 5): Kommunikation in Konflikt- und Spannungssituationen<br />
(Eskalation und Deeskalation von Konflikten)<br />
• Begleitung Sterbender und deren Bezugspersonen<br />
• Gespräche mit Sterbenden<br />
• Unterstützung bei „unerledigten Geschäften“<br />
• Anleitung und Beratung von Eltern beim Aufbau der Eltern-Kind-Beziehung<br />
• Sprachbildung<br />
• Gezielte Kommunikation mit Menschen mit Aphasie<br />
• Beachtung des Unterschieds zwischen Frauen und Männern in einer kultursensiblen Pflege<br />
• Sprachstrukturen des Deutschen – Deutsch als Zweitsprache lernen<br />
• Verständigungsorientierte Kommunikation mit Menschen mit geringen oder keinen<br />
Sprachkenntnissen<br />
• Gespräche mit Angehörigen in Krisensituationen<br />
• Implizites Wissen und Intuition im Pflegehandeln<br />
• Angehörige <strong>zum</strong> Intensivpatienten hinführen<br />
• Kontaktprozess und Beziehungsgestaltung in der stationären Langzeitversorgung<br />
• Deprivation<br />
• <strong>Konzept</strong>e der Berührung<br />
• Einfühlendes Schreiben als Möglichkeit der Entwicklung von Empathie und<br />
Perspektivenübernahme<br />
• Postoperative Versorgung behinderter Menschen<br />
• Ressourcenförderung und -erhaltung<br />
• Anerkennung von Bezugspersonen als Experten<br />
Anleitung, Information, Schulung und Beratung<br />
LF 5 Pflege und<br />
Pflegewiss.<br />
LF 5 Sozial- u.<br />
geisteswiss.<br />
Grundlagen<br />
• Unterstützung und Anleitung der Eltern<br />
• Anleitung <strong>zum</strong> Stillen<br />
• Zielgerichtete Anleitung – Grundprinzipien didaktisch-methodischer Überlegungen<br />
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