Robert F. Hartlauer im E&W-Gespräch

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HAUSGERÄTE E&W 4/07
NEUES VON PROCTER & GAMBLE
Er läuft und läuft und läuft
Der Duracell-Hase wird zu Ostern wieder laufen. Unermüdlich ist auch Procter & Gamble (P&G), und das nicht nur
im Hinblick auf die bunten Schlagzeilen seit Jahresbeginn.
BEREITS IN DEN ersten drei Monaten
2007 machte Procter &
Gamble mehrfach von sich reden:
Bei der Verleihung des Goldenen
Steckers erzielte man mit
Braun den 3. Platz im Kleingeräte-Bereich.
Zum 2. Mal wurde
P&G vom Wirtschaftsmagazin
trend zum besten Arbeitgeber
Österreichs gekürt. Tempo, Charmin
und Bounty gingen an das
schwedische Unternehmen
Svenska Cellulosa. Das Gerücht
in den USA, P&G agiere mit seinem
„Mann im Mond-Logo”
unter dem ”Zeichen des Bösen”
wurde endgültig widerlegt. Und
mit 1. Mai 2007 wird KAZ den
Vertrieb der Braun Health &
Care-Schiene übernehmen.
Zugabe mit Zubehör
Das große Thema, das Key
Account Managerin Braun/Duracell
Signe Lassl und National
Sales Manager Non-Food Thomas
Poletin dem EFH ans Herz
legten, lautet Zubehör. Denn damit
lassen sich Geschäfte machen.
P&G hat dazu eigens einen
aktuellen Chart erstellt, auf
dem Schwarz auf Weiß zu erkennen
ist: Im Vergleich zu anderen
Produkten hat Zubehör, wie
KURZ UND BÜNDIG:
Duracell und Oral-B: Zubehör
hat immense Umsatzbedeutung
für den Handel.
Bereits im Dezember ging die
Braun PDA an KAZ. Mit 1. Mai
wird KAZ den Vertrieb der
Braun Health&Care-Schiene
übernehmen. Preisgestaltung
und Verkaufsspanne für Händler
sollen gleich bleiben.
Braun launcht diesen Frühling
zahlreiche neue Produkte: zB
den Rasierer “Cruzer” oder den
Epilierer “Silk-épil Xelle Spa-Edition”.
Außerdem gibt´s einige
Promotion-Aktivitäten.
etwa Batterien und Bürstenköpfe,
eine immense Umsatzbedeutung
für den Handel, ohne dabei
kostenintensive Verkaufsfläche zu
beanspruchen. Poletin und Lassl
einhellig: „Das ist eine wirkliche
Chance für Händler, Gewinn zu
machen. Und dabei bieten wir
konkrete Unterstützung“.
Bedeutung für Umsatz
Auch wenn der Gesamtmarkt für
Batterien im letzten Jahr um 4%
gesunken ist, kann Duracell seine
Stellung gegenüber dem Mitbewerb
leicht ausbauen. Nämlich
von 52% wertmäßigem Marktanteil
(Gfk) im Jahr 2005 auf
53% im Jahr 2006. Alkaline Batterien
sind für Duracell noch immer
der Hauptmarkt, auch wenn
Nickel Hydrid-Akkus das größte
Umsatzplus brachten. Bei der
laut Lassl auch zukünftig großen
Bedeutung der Akkus „hat der
FH das Marktpotenzial noch
nicht genutzt.“ Vor allem wenn
Key Account
Managerin
Braun/Duracell
Signe Lassl und
National Sales
Manager Non-
Food Thomas
Poletin präsentieren
die neuen
Produkte von
Braun.
man den Sales Value von Batterien
berücksichtigt, sollte dem
Abhilfe geschaffen werden. Dieser
ist bei Batterien nämlich um
knapp ein Drittel höher als bei
elektrischen Küchenhilfen oder
DVDs und nur um wenig kleiner
als bei Kochmulden. Besonders
wichtig für den effektiven Verkauf
seien laut Lassl Mehrfachplatzierungen
im Geschäft. „Wir
bieten dafür verschiedene Verkaufshilfen
für den Handel. Der
Schlüssel zum Erfolg heißt nämlich:
Visibilität, Visibilität und
nochmals Visibilität.“
Duracell startet auch vor den
stärksten Verkaufsmonaten im
Sommer mehrere Aktionen, vor
allem mit Batterie-Großpackungen.
Denn: Je mehr Batterien der
Kunde zu Hause hat, desto öfter
wechselt er sie. Außerdem wird
es Promopakete mit diversen
Boni, wie einem Duracell-Bunny
oder einer Taschenlampe, geben.