Determinanten-Bündel und Dirac-Operator auf Hilbert-Grassmann
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d � m. Da sie sich überlagern, kann es auch dadurch noch zu weiteren Fallunter-<br />
scheidungen kommen, bevor man für ganze Gruppen solcher Situationen einheitli-<br />
che Aussagen über die Wirkung der Erzeuger oder Vernichter treffen kann.<br />
Allerdings – <strong>und</strong> das kann man vielleicht erahnen, wenn man das Beispiel noch<br />
einmal <strong>auf</strong> Verallgemeinerungen der gleichen Argumentationsmöglichkeiten in ver-<br />
schiedenen Situationen überprüft: Es könnte sein, dass viele dieser Fallunterschei-<br />
dungen sich gegenseitig <strong>auf</strong>heben oder dass die Formeln selbst verschiedene Aus-<br />
gangspositionen nivellieren. Etwas ähnliches passierte schon im Beispiel, als sich<br />
herausstellte, dass die Bedingungen ni < d <strong>und</strong> n ′ i < d′ äquivalent wurden, obwohl<br />
die einzelnen Objekte sich sehr wohl unterscheiden.<br />
Dennoch scheint mir dies nicht ein zu vielversprechender Weg zu sein, um eine<br />
Formel für die Wirkung der Erzeuger <strong>und</strong> Vernichter <strong>auf</strong> den Schnitten zu erlan-<br />
gen, auch wenn die lokalen Beschreibungen in gewisser Weise die Objekte, die sie<br />
beschreiben, greifbar oder verstehbar werden lassen. Die lokale Darstellung könnte<br />
auch nützlich sein, eine Idee oder fertige Formel zu verifizieren. Es könnte aus<br />
verschiedenen Gründen sein, dass eine Formel <strong>auf</strong> den Schnitten eine Art Laplace-<br />
Summe ergibt, die sich dann als Entwicklung einer Determinante interpretieren las-<br />
sen könnte.<br />
Diese Wege scheinen nicht recht eine Geodäte zum Punkt einer Gleichung der an-<br />
fangs genannten Form<br />
/D = ¯∂ + ¯∂ ∗<br />
für einen Fermionen-<strong>Operator</strong> vom <strong>Dirac</strong>-Typ zu sein. Vielleicht ist der Umweg<br />
über den Fockraum auch gar nicht günstig oder nötig. Dabei wäre sowieso eine ge-<br />
naue Beschreibung der üblichen <strong>Dirac</strong>-Strukturen notwendig: des Spinorenbündels<br />
<strong>und</strong> der Cliffordalgebra. Dies bietet sich an <strong>auf</strong> der Basis der hier gebrachten<br />
Ausarbeitungen allgemeiner <strong>Bündel</strong>strukturen <strong>und</strong> der relevanten <strong>Hilbert</strong>-Schmidt-<br />
restringierten Mannigfaltigkeiten <strong>und</strong> Gruppen.