Cały numer 20 w jednym pliku PDF - Pro Libris - Wojewódzka i ...

tematy. Jak polsko-niemiecki – czyniemiecko-polski jeden jest, na dwiestrony ale... No, jak jest?”Józio zawiesi³ swój speach i wgapi³ siêwe mnie triumfalnie a wyczekuj¹co.„Wiesz co, napisz ty coœ o tym ´Pob³¹dzeniu´,w esej jakiœ wpleæ w¹tek.Z dedykacj¹: Tillowi WojciechowiSailerowi. Hahaha. Mo¿esz wykorzystaæ,com nabredzi³ tutaj, dajê ci copyright,haha.”Druh m³odoœci z miasta £odzi wypi³ju¿ ca³¹ moj¹ herbatê. „Zrobiæ ci drug¹szklenicê?”. „Nie, stary, ju¿ uciekaæmuszê, jechaæ bêdê do hotelu z godzinê...”.„Ale¿ Józiu, ja ciê odwiozêrenaultem.” „No jak tak, to daj mi piwa.Jak masz.”Da³em mu cztery butelki z lodówki.Bêdzie wstawa³ w nocy sikaæ, zamiast¿ebym ja.Berlin, w czerwcu 20071988 unterschrieben, aus ihm stammen dieoben angegebenen Verse. Die jüdischeKonotation aber in der deutsch-polnischenErzählung eines deutschen Schriftstellershalte ich für etwas riskant. Wir sind auf sehrzerbrechlichem Eis hier, es sind Dinge, die fürNichtpolen nicht verständlich sind, abervielleicht bin ich überempfindlich. Es scheintmir und bin ich sogar sicher, wie es derPräsident Wa³êsa (und nicht Walensa) sagenwürde, dass es kein deutsch-polnisch-jüdischesThema gibt. Es gibt hier kein Thema fürdrei Gesprächspartner, sondern immer fürzwei. Es gibt das deutsch-jüdische Thema undes gibt das polnisch-jüdische. Sie unterscheidensich voneinander. Anders ist mit demdeutsch-polnischen, dem polnisch-deutschemThema – es ist ein und dasselbe, nur zweiseitig…Oder wie meinst du?“Sepp unterbrach seine speach und glotztemich in Triumph und Erwartung. ´Weiß duwas, schreib du etwas zu der ´Verirrung´, inein Essay eingeflochtet oder so. Mit einerWidmung: ´Für Till Wojciech Sailer´. Hahaha.Du kannst das verwenden, was ich hiergeschwätzt habe, hast mein copyright dafür,haha.“Der Jugendgefährte aus Lodz trank schonmeinen ganzen Tee aus. „Möchtest Du nochein Glas?“ „Nein, Alter, ich muss schon weg,ich werde ´ne Stunde ins Hotel fahren…“„Aber Sepp, ich fahre dich mit dem Renault.“„Na, wenn so ist, dann gib mir noch Bier. Fallsdu ein hast.“Ich gab ihm vier Flaschen aus demKühlschrank. Er wird in der Nacht hochmüssen und nicht ich.Berlin, im Juni 2007Übertragung vom Autor66