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Jahresbericht 2012 (PDF) - Institut für Europäische Geschichte der ...

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120 Publikationen<br />

Publikationen, 15 Internetressourcen wurden vorgestellt. Die Projektleitung am IEG liegt bei<br />

Johannes Paulmann, <strong>für</strong> die Redaktion waren in Mainz Alexandra Rohschürmann (bis Juli <strong>2012</strong>)<br />

und Dunja Henker (ab September <strong>2012</strong>) tätig.<br />

IEG digital<br />

AtlasEuropa (www.atlas-europa.de)<br />

Seit 2009 bietet die Webseite des Projektes Digitaler Atlas zur <strong>Geschichte</strong> Europas seit 1500 des<br />

Forschungsbereichs Raumbezogene Forschungen zur <strong>Geschichte</strong> seit 1500 (s.S. 35f.) den kostenfreien<br />

Zugang zu 341, teilweise interaktiven GIS-gestützten Karten, die einen Überblick über<br />

die politischen, religiösen sowie dynastischen Verän<strong>der</strong>ungen in Europa ermöglichen. Die<br />

thematischen Serien beleuchten darüber hinaus Wirtschaft, Bevölkerung und Gesellschaft<br />

und erlauben es somit, transnationale bzw. transkulturelle Zusammenhänge <strong>der</strong> europäischen<br />

<strong>Geschichte</strong> <strong>der</strong> Neuzeit bis in die Gegenwart visuell zu erfassen. Relevante Google-Abfragen<br />

(Atlas Europas, Atlas <strong>Geschichte</strong>, Atlas <strong>Geschichte</strong> Europas, Digitaler Atlas usw.) platzieren den<br />

Atlas Europa durchgängig unter die ersten drei bis fünf Einträge.<br />

AtlasInfra (www.atlas-infra.eu)<br />

Das bilaterale Kooperationsprojekt zwischen <strong>der</strong> Eindhoven University of Technology und<br />

dem IEG fasst in mehr als 40 Karten die Entwicklung des Fernmeldewesens sowie <strong>der</strong> Transportwege<br />

– basierend auf statistische Datenreihen – <strong>für</strong> Europa im 19. und 20. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

zusammen. Im Vor<strong>der</strong>grund stehen dabei das Wirtschaftspotential und die ökonomische<br />

Leistung, die in den verschiedenen europäischen Län<strong>der</strong>n seit 1820 durch des Ausbau <strong>der</strong><br />

Infrastruktur erreicht wurden. Der Akzent liegt auf <strong>der</strong> statistischen Gegenüberstellung <strong>der</strong><br />

einzelnen Län<strong>der</strong>, wobei kurze Texterklärungen zu den Statistiken und Karten Hintergrundinformationen<br />

liefern (s.S. 36).<br />

Controversia et Confessio (www.controversia-et-confessio.adwmainz.de)<br />

Die das Editionsprojekt Controversia und Confessio (s.S. 28f.) begleitende Datenbank macht bisher<br />

weitgehend ungesichtete und unausgewertete Quellen aus dem gesamten kontroverstheologischen<br />

Schriftum zwischen 1548 und 1577 / 80 zugänglich. Der Abruf von bibliographischen<br />

und inhaltlichen Informationen zu den ca. 1300 einschlägigen Streitschriften wird durch biographische<br />

Daten zu den maßgeblich beteiligten Theologen und Politikern ergänzt. Die Suche<br />

nach Autoren, Einzelschriften und Streitkreisen ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die<br />

Daten.

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