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Vergleichende Untersuchung konventioneller und digitaler intraoraler

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Schwärzung<br />

Gradationskurve<br />

Belichtung (mAs)<br />

Objektumfang<br />

48<br />

Literaturübersicht<br />

Bildumfang<br />

Abb. 6: Gradationskurve<br />

Die Gradationskurve weist den Zusammenhang zwischen Belichtung <strong>und</strong><br />

Schwärzung eines Röntgenfilms aus. Auch ohne Belichtung weist ein Röntgenfilm<br />

eine gewisse Schwärzung auf (Gr<strong>und</strong>schleier). Mit zunehmender Belichtung nimmt<br />

die Schwärzung im mittlerem Bereich der Kurve exponentiell zu, so dass der<br />

Bildumfang (Bildkontrast) grösser ist als der Objektumfang (Strahlungskontrast). Die<br />

Abbildung des Strahlenreliefs stellt sich kontrastreicher dar, als das Strahlenrelief in<br />

Wirklichkeit ist (aus RAHN 1989).<br />

Dentale Röntgenfilme zeigen eine sehr gute Ortsauflösung, die sich mit 12 – 14<br />

lp/mm im oberen Bereich <strong>digitaler</strong> Systeme bewegt (ANALOUI u. BUCKWALTER<br />

2000) bzw. mit 20 lp/mm sogar darüber liegt (LUDLOW u. MOL 2001). Die Qualität<br />

des Bildes ist vom fehlerfreien Ablauf des Entwicklungsvorgangs abhängig<br />

(VERSTEEG et al. 1997a). Durch Standardisierung dieses Prozesses in Form eines<br />

vollautomatischen Röntgenfilmentwicklers können manuelle Fehler minimiert werden,<br />

eine entsprechende Wartung der Entwicklungsmaschine vorausgesetzt. Die<br />

Entwicklung des Filmes über Handtauchbäder birgt immer die Gefahr von

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