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Vergleichende Untersuchung konventioneller und digitaler intraoraler

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Literaturübersicht<br />

bedeutend. Dieser kann aber nur in Zusammenhang mit den Kosten der Anschaffung<br />

eines digitalen Röntgensystems <strong>und</strong> der Häufigkeit zahnmedizinischer<br />

Behandlungen <strong>und</strong> Röntgenkontrollen gesehen werden. Im Schrifttum finden sich<br />

hierzu bisher keine Daten.<br />

Ein Negativum der Nutzung <strong>digitaler</strong> Systeme in der Veterinärmedizin ist das Fehlen<br />

der häufig verwendeten dentalen Filmgrösse 4 für Aufnahmen der Oberkiefer- oder<br />

Unterkieferfront bzw. für Aufnahmen im Seitenzahnbereich grosser Rassen. Seit<br />

2001 ist auch ein für die Tiermedizin produzierter <strong>digitaler</strong> Röntgensensor für<br />

intraorale Aufnahmen auf dem Markt (VetRay, VetRay-GmbH, Deutschland). Hierbei<br />

handelt es sich um einen CMOS-Sensor mit Active Pixel Technologie, welcher in<br />

Verbindung mit der VetRay-Vision-Software installiert wird. Dieser Sensor hat die<br />

Masse 37 mm x 24 mm bei einer Dicke von ca. 5 mm. Die aktive Fläche beträgt 30<br />

mm x 20 mm. Die Auflösung beträgt 12 lp/mm bei 625 Pixeln/mm 2 .

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