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Vergleichende Untersuchung konventioneller und digitaler intraoraler

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<strong>Untersuchung</strong>sgut, Material <strong>und</strong> Methoden<br />

Im rechten Randbereich des Programmfensters befand sich die Werkzeugleiste mit<br />

Bildbearbeitungsfunktionen.<br />

Die „Zoom“ Funktion ermöglichte die Vergrösserung oder Verkleinerung des<br />

momentanen Darstellungsmassstabes, wobei der aktuelle Massstab angegeben<br />

wurde. Die Grösse konnte zum einen über zwei Symbole stufenweise verkleinert<br />

oder vergrössert werden, zum anderen konnte der Maßstab auch über eine<br />

Laufleiste variiert werden.<br />

„Helligkeit“ <strong>und</strong> „Kontrast“ konnten über Laufleisten variiert werden. Ein „Graukeil“<br />

vermittelet einen Eindruck der Intensität der durchgeführten Veränderung. Die<br />

Darstellung mit den Originalwerten konnte über das Helligkeit- <strong>und</strong> Konrastsymbol<br />

zurückgeholt werden.<br />

Die „Invertieren“ Funktion führte zu einer Umkehrung der Helligkeitswerte der<br />

einzelnen Pixel, es entstand eine Negativ-Darstellung des Röntgenbildes.<br />

Durch „Einfärben“ wurde eine Darstellung des Bildes in Pseudo- oder Falschfarben<br />

erzielt. Grauwerte wurden durch Farben ersetzt, über das Regulieren von Helligkeit<br />

<strong>und</strong> Kontrast konnte diese Farbdarstellung variiert werden.<br />

Durch den Filter „Kontrastoptimierung“ wurden die Grauwerte im Sinne des<br />

Systems „optimiert“, wobei dieser Optimierung keine lineare statistische Methode<br />

zugr<strong>und</strong>e lag.<br />

Der „Weichzeichnen“ Filter mittelte benachbarte Pixel in ihrem Kontrast, so dass es<br />

zu einer Reduzierung scharfer Kanten kam, was zu einer Minderung der<br />

Gesamtschärfe des Bildes führte, aber auch Rauschartefakte minderte.<br />

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