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Vergleichende Untersuchung konventioneller und digitaler intraoraler

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92<br />

Ergebnisse<br />

Breite wie Höhe des Zahnes die Dimensionen des Sensors überstiegen.<br />

Größenbedingte Abbildungsprobleme ergaben sich auch bei Patient Nr. 8a (DSH, 36<br />

kg).<br />

4.3 Qualitative Bewertung <strong>konventioneller</strong> <strong>und</strong> <strong>digitaler</strong> Röntgenaufnahmen<br />

4.3.1 H<strong>und</strong><br />

Beim H<strong>und</strong> erwiesen sich konventionelle Röntgenaufnahmen im Vergleich zu<br />

digitalen Originalaufnahmen als qualitativ hochsignifikant höherwertig (p = 0,007). Im<br />

Gegensatz hierzu waren nachbearbeitete digitale Röntgenaufnahmen im Vergleich<br />

zu konventionellen Aufnahmen qualitativ hochsignifikant höherwertig (p = 0,002).<br />

Nachbearbeitete digitale Aufnahmen zeigten eine auffällige Qualitätsverbesserung im<br />

Vergleich zu unbearbeiteten digitalen Originalaufnahmen (p = 0,001).<br />

In der Bewertung spezifischer dentaler Fragestellungen im Rahmen endodontischer<br />

Behandlungen, konservierender Behandlungen, Zahnfrakturen <strong>und</strong> persistierender<br />

Milchzähne waren nachbearbeitete digitale Aufnahmen konventionellen qualitativ<br />

vergleichbar.<br />

Da es durch den Scan-Vorgang zu einem deutlichen Qualitätsverlust bei der<br />

Darstellung <strong>konventioneller</strong> Röntgenaufnahmen gekommen wäre, wurden im<br />

Folgenden lediglich digitale Originalaufnahmen sowie deren nachbearbeitete<br />

Varianten abgebildet.<br />

Die Beschritung der Zähne in allen nachfolgenden Abbildungen orientiert sich an<br />

dem modifizierten Triadan-System. Die erste der drei Ziffern benennt den jeweiligen<br />

Kieferquadranten (Nummerierung beginnend im Oberkiefer rechts, im Uhrzeigersinn<br />

weiterzählend), die letzten beiden Ziffern benennen den jeweiligen Zahn (von der<br />

Mittellinie nach distal zählend).

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