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Fixes Schneegewicht +/- 450 g/l<br />

bzw. zwischen 400 und 500 g/l<br />

bzw. leichter.<br />

Schneegewicht von 3 (bis) Messbrettern,<br />

Entnahme senkrecht inkl.<br />

„Sumpf“, Filterbehälter für Feststellung<br />

freien Wassers ,war bei keiner<br />

Maschine nötig.<br />

Schneileistung errechnet aus Wasserdurchsatz<br />

und durchschnittlichem<br />

spezifischem Gewicht des<br />

Schnees.<br />

Schallpegel (mit Grundpegel, der<br />

gegebenenfalls separat ausgewiesen<br />

wird) bei verschiedenen Flügeleinstellungen<br />

bzw. Drehzahlen.<br />

Maximaler Wasserdurchsatz bei maximal<br />

zulässigem Wasserdruck und<br />

Vergleich mit Prospektwerten unter<br />

Verwendung der Testmaschinen .<br />

Energieaufwand des Gerätes laut<br />

Messung, Leistungen summiert:<br />

Energieaufwand Pumpenleistung<br />

aus Druck- und Durchsatzmenge<br />

errechnet, 4 m Höhendifferenz<br />

Pumpe – Aufstellungsort nicht berücksichtigt.Schlauchlänge<br />

25m,damit etwas Reibungsverlust,gilt<br />

für alle.<br />

Energieaufwand des Kompressors<br />

aus Druck (7–10 bar) und Durchflussmenge<br />

errechnet.<br />

Berücksichtigung von Windänderungen<br />

(Richtung, Stärke).<br />

Die Luft-Temperaturen und<br />

-Feuchtkugel-Temperaturen werden<br />

vom Anzeigegerät der geeichten<br />

Wetterstation mit Gebern auf<br />

der Pump station abgelesen und die<br />

trockene Lufttemperatur gegebenenfalls<br />

nach dem Feuchtkugel-Diagramm<br />

korrigiert.<br />

Bei mehreren Werten wird der<br />

Durchschnittswert über die Messzeit<br />

genommen.<br />

Die Reihenfolge der Tests wird<br />

durch Los und gegebenenfalls gemeinsame<br />

Absprache bzw. nach Anwesenheit<br />

bzw. gegebenen Gerätefähigkeiten<br />

bei den gegebenen klimatischen<br />

Möglichkeiten festgelegt.<br />

Die Nummerierung der Geräte erfolgt<br />

nach der Reihenfolge der Auslosung<br />

einer Firma, wobei dem jeweils<br />

ersten Gerät die übrigen Produkte<br />

derselben Firma im Gesamtprotokoll<br />

nacheinander folgen.<br />

Die Geräte werden eingeteilt nach ,<br />

Druckluft, Propellergeräten und<br />

Lanzen.<br />

TECHNIK<br />

INTERNATIONALER SCHNEITEST LECH 2009<br />

Teilnehmer- und Geräteliste<br />

IAG INDUSTRIE Startnummer: 5<br />

Losnummer 1 Propellerkanone<br />

ARECO Startnummer: 2<br />

Losnummer 2 Supersnow II (Propellerkanone)<br />

BÄCHLER Startnummer: 1<br />

Losnummer 3 Nessy (Schneilanze)<br />

HDP Gemini Startnummer: 8<br />

Losnummer 4 Gemini S20A Frau Holle (Propellerkanone)<br />

Gemini ECO Superplus K (Schneilanze)<br />

INTERFAB Startnummer: 3<br />

Johnson Controls Losnummer 5 Rubis 10CC (Schneilanze)<br />

Safyr (Schneilanze)<br />

LENKO Startnummer: 9<br />

Losnummer 6 FA 540 (Propellerkanone)<br />

FA 380 (Propellerkanone)<br />

Orion (Schneilanze)<br />

NIVIS Startnummer: 4<br />

Losnummer 7 Storm automatic (Propellerkanone)<br />

SNOWSTAR Startnummer: 6<br />

Losnummer 8 Super Crystal (Propellerkanone)<br />

Taurus(Schneilanze)<br />

SUFAG Startnummer: 10<br />

SNOW NET GROUP<br />

Losnummer 9 Compact Power (Propellerkanone)<br />

Super Silent (Propellerkanone)<br />

S10-4 (Schneilanze)<br />

Arlberg Jet Twin (Druckluftkanone)<br />

WINTERTECHNIK – SMI Startnummer: 7<br />

Losnummer 10 SMI Gigastar (Propellerkanone)<br />

SMI Super PoleCat Silent (Propellerkanone)<br />

SMI Super PoleCat (Propellerkanone)<br />

Zu den<br />

Berechnungen<br />

Durchschnittliches spezifisches<br />

Schneegewicht:<br />

Die erzielten Schneehöhen<br />

werden mit dem jeweiligen<br />

spezifischen Schneegewicht<br />

multipliziert und die Summe<br />

aus den errechneten Beträgen<br />

durch die Summe<br />

der Schneehöhen dividiert.<br />

Pumpenleistung:<br />

N = Q.γ.H [kW]<br />

367. η<br />

Q [m³/h] Wassermenge<br />

H [m] Druck, m<br />

Wassersäule<br />

γ = 1 [t/m³] Spez.<br />

Gewicht von<br />

Wasser<br />

η ≈ 0,7 Wirkungsgrad<br />

70 %<br />

Kompressorleistung<br />

∅ 6,25 kW pro 1 Nm³/min.<br />

bei 7 bar; 7,5 kW bei 10 bar,<br />

lineare Zwischenwerte<br />

2/2009 MOUNTAINMANAGER<br />

V

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