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Unverkennbar<br />
Premium-Qualität<br />
Die neue Positionierung ist mutig,<br />
fokussierend und polarisierend:<br />
wichtige Voraussetzungen für den<br />
Aufbau einer unverwechselbaren<br />
Markenidentität. Die Werbeagentur<br />
Thielker+Team kreierte das dazu passende<br />
Erscheinungsbild. Im neuen<br />
Markenzeichen wurden die beiden<br />
Ortsteile Garmisch und Partenkirchen<br />
symbiotisch vereint und treten<br />
gleichberechtigt als Absender auf.<br />
Das Grau der Berge und das Grün<br />
der Wiesen formen sich zur Kurzform<br />
GaPa. Die Bildwelt des neuen werblichen<br />
Auftritts ist geprägt von emotionalen<br />
Momentaufnahmen nah<br />
am Menschen. „Maximale Differenzierung<br />
vom unüberschaubaren<br />
Durcheinander der bunten Tourismuswerbung<br />
war uns wichtig“ so<br />
Tanja Reiter. „Mit seiner natürlichen<br />
Anmutung – sanft, aber gleichzeitig<br />
rau und ungeschliffen –demonstrieren<br />
wir nicht nur unsere Verbunden-<br />
MARKETING<br />
AUSBILDUNG<br />
heit zur Natur, sondern haben auch die Natur des Garmisch-Partenkircheners<br />
perfekt abgebildet.“<br />
Das Ziel: nachhaltige Veränderung<br />
Nun gilt es, gemeinsam mit den regionalen Leistungsträgern<br />
die bereits begonnene Strategie einer konsequenten<br />
Angebots- und Qualitätsverbesserung weiter<br />
voranzutreiben. Umfangreiche Maßnahmen für den<br />
zukünftigen Erfolg als Premium-Urlaubsort sind bereits<br />
in Vorbereitung.<br />
„Wir werden eine der beliebtesten europäischen Alpin-<br />
Destinationen“, bringt Bürgermeister Thomas Schmid<br />
die Vision auf den Punkt. Die ersten Schritte sind getan.<br />
Berufsschullehrer-Ausbildung zum Seilbahnfachmann/frau<br />
Unter diesem Motto wurde ein Seilbahnfachseminar in<br />
Zell/See für Lehrer der Landesberufsschule Hallein abgehalten,<br />
die in Österreich die zentrale Berufsschule für den<br />
neuen Lehrberuf Seilbahnfachmann/frau ist.<br />
Seit dem Start des Lehrberufes vergangenes Jahr sind 24 Seilbahnfachmänner<br />
und 2 Seilbahnfachfrauen in ganz Österreich<br />
in diesem Lehrberuf tätig, und werden im Mai die erste Klasse<br />
der Berufsschule Hallein besuchen. Berufsschullehrer aus den<br />
verschiedenen Fachgebieten (Elektrotechnik, Maschinenbautechnik,<br />
und Werkstättenunterricht) von der Berufsschule Hallein<br />
nahmen an diesem speziell von Kursleiter Alois Innerhofer<br />
zugeschnittenen, einwöchigen Seilbahnfachseminar teil. Neben<br />
dem theoretischen Unterricht wurden auch an zwei Tagen<br />
praxisbezogene Besuche in den Skigebieten der Schmittenhöhebahn<br />
und Kitzsteinhorn abgehalten. Bei diesen Praxistagen<br />
sahen die Kursteilnehmer „live“ den Betriebsablauf vom Start<br />
der Seilbahnanlagen bis zur Garagierung der Gondeln am<br />
Abend in den Stationen. Bei diesen Firmenbesuchen wurden<br />
auch mit den Lehrlingsausbildern und den Lehrlingen die ersten<br />
Erfahrungen in diesem Lehrberuf besprochen bzw. ausge-<br />
Im Bild die Kursteilnehmer des Seilbahnfachseminars mit Kursleiter<br />
Alois Innerhofer (1. v. r.) und Berufsschuldirektor Mag. Manfred<br />
Kastner (2. v. r.). Foto: Innerhofer<br />
tauscht. Die Teilnehmer dieses Fachseminars sind von der vielseitigen<br />
Seilbahntechnik überwältigt und freuen sich, auch einen<br />
Teil bei diesem neuen Lehrberuf mitgestalten zu können.<br />
2/2009 MOUNTAINMANAGER<br />
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