Neue Bewilligungen - VolkswagenStiftung : Seite nicht gefunden
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Dr. Monika Eigmüller (Jahrgang 1975) studierte Politikwissenschaft, Soziologie<br />
und Volkswirtschaft an der Universität Leipzig, wo sie im Jahr 2006 mit dem<br />
Thema „Europäische Grenzsicherungspolitik“ auch promovierte. Nach Lehrund<br />
Forschungstätigkeiten an der Universität Leipzig, der Fernuniversität Hagen<br />
und als Professeur Invité am Institut d’Études Politiques in Strasbourg arbeitet<br />
Dr. Eig müller seit 2006 am Institut für Soziologie der Universität Leipzig.<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Bewilligungen</strong><br />
Berlin<br />
Freie Universität Berlin, FB Politik- und Sozialwissenschaften, Otto-Suhr-<br />
Institut, Arbeitsstelle Politik des Vorderen Orients (Dr. Naika Foroutan):<br />
Hybride Identitäten in Deutschland. Identitäts- und Abgrenzungsrituale<br />
am Beispiel muslimischer Migranten im deutsch-europäischen Innen- und<br />
Außenverhältnis<br />
Berlin<br />
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH, Abt. Arbeits -<br />
markt politik und Beschäftigung (Dr. Miriam Hartlapp): (K)ein einheitlicher<br />
Akteur? Positionsbildung in der EU-Kommission<br />
Frankfurt/M.<br />
Universität Frankfurt/M., Institut für Politikwissenschaft (Claudia Landwehr):<br />
Entscheidungsverfahren und Verteilungseffekte: Die Allokation von Gesund -<br />
heitsleistungen in den OECD-Ländern<br />
Heidelberg<br />
Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht,<br />
Heidelberg (Dr. Philipp Dann): Recht und Governance der Entwicklungs -<br />
zusammenarbeit<br />
Leipzig<br />
Universität Leipzig, Institut für Soziologie (Dr. Monika Eigmüller): Die<br />
Entwicklung eines territorialen Rahmens sozialpolitisch relevanter<br />
Solidarität. Der Nationalstaat und die Europäische Union<br />
München<br />
Deutsches Jugendinstitut e. V., München, Abt. Familie und Familienpolitik<br />
(Dr. Michaela Schier): Multilokalität von Familie: die Gestaltung von<br />
Familienleben bei räumlicher Trennung<br />
Vallendar<br />
WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar, Lehrstuhl für<br />
Organisationstheorie (Dr. Frauke Lammers): The Dynamics of Reference<br />
Dependent Preferences<br />
Fördermöglichkeiten<br />
Die Stiftung kann Personalmittel<br />
bereitstellen für die Antrag stellerin/<br />
den Antragsteller und für bis zu zwei<br />
Kooperationspartner oder Mitarbeiter,<br />
auch Doktoranden. Neben den notwendigen<br />
Sachkosten ist zudem die<br />
Unterstützung von Workshops möglich,<br />
die der Diskussion und Bewer -<br />
tung der Projektentwicklung dienen,<br />
sowie von Forschungsaufenthalten<br />
im In- und Ausland – insbesondere<br />
an fachfremden, für die Thematik<br />
wichtigen Einrichtungen. Der Höchst -<br />
betrag der Förderung pro Vorhaben<br />
beläuft sich auf 600.000 Euro für<br />
eine Laufzeit von fünf Jahren. Bei<br />
positiver Evaluation im vierten Jahr<br />
ist eine Verlängerung um bis zu drei,<br />
maximal fünf Jahre möglich. Pro Jahr<br />
sollen acht bis zehn Vorhaben in die<br />
Förderung genommen werden.<br />
Anträge können jeweils bis zum 31.<br />
März eingereicht werden – in deut-<br />
scher oder englischer Sprache. Sie<br />
müssen die verbindliche Erklärung<br />
einer Hochschule oder einer außeruniversitären<br />
wissenschaftlichen<br />
Einrichtung enthalten, dass sie im<br />
Be willigungsfalle die Antragstellerin<br />
oder den Antragsteller aufnimmt.<br />
>> Merkblatt 87<br />
Kontakt<br />
Prof. Dr. Hagen Hof<br />
Telefon 0511/8381-256<br />
hof@volkswagenstiftung.de<br />
Jahresbericht 2007 Struktur- und personenbezogene Förderung 27