Jahresbericht 2011 (PDF) - Zentrum für Zeithistorische Forschung ...
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Öffentlichkeitsarbeit<br />
hans-hermann hertle/marion schlöttke<br />
Das Team des Bereichs Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Dr. Hans-Hermann Hertle, Marion Schlöttke und die<br />
studentische Mitarbeiterin Katharina Lewald (v. r. n. l.)<br />
zielsetzung<br />
Die Öffentlichkeitsarbeit des ZZF verfolgt eine doppelte<br />
Zielsetzung: Sie trägt dazu bei, das <strong>Forschung</strong>sprogramm,<br />
die <strong>Forschung</strong>sergebnisse und Publikationen<br />
der Mitarbeiter/innen in die Fachöffentlichkeit zu kommunizieren,<br />
und sie dient zugleich dem Brückenschlag<br />
zwischen der Fachwissenschaft und der breiteren zeitgeschichtlich<br />
interessierten Öffentlichkeit. Der Bereich<br />
vermittelt die vielfältigen Veranstaltungsangebote der<br />
<strong>Forschung</strong>sabteilungen und Bereiche des ZZF in die Öffentlichkeit,<br />
wobei neben der Information an die »traditionellen«<br />
Medien wie Presse, Funk und Fernsehen<br />
das Internet und das Web 2.0 im Vordergrund stehen.<br />
Zum Aufgabenspektrum des Bereichs gehört die<br />
Initiierung von Veranstaltungen ebenso wie die Projektierung<br />
und Beantragung von <strong>Forschung</strong>s- und Publikationsvorhaben,<br />
die aktuelle zeitgeschichtliche Themen<br />
und Fragestellungen aufgreifen. Diese werden zumeist<br />
in Abstimmung mit den <strong>Forschung</strong>sabteilungen des<br />
Ins tituts sowie weiteren Kooperationspartnern bearbei-<br />
tet und umgesetzt und tragen dazu bei, das <strong>Zentrum</strong><br />
regional, national und international in der scientific<br />
community, aber auch in der Gedenkstätten- und Mu-<br />
seenlandschaft zu vernetzen. Die derzeitigen Projekte<br />
und Angebote richten sich über die fachwissenschaftliche<br />
<strong>Forschung</strong> hinaus an eine breite zeitgeschichtlich<br />
interessierte Öffentlichkeit, die Schüler, Studenten,<br />
Journalisten, Politiker und Wissenschaftler ebenso einschließt<br />
wie Bildungsreisende in der Region Brandenburg-Berlin<br />
aus dem In- und Ausland.<br />
Neben der Kommunikation mit den externen<br />
Zielgruppen des Instituts legt der Bereich Öffentlichkeitsarbeit<br />
Wert auf eine dialogorientierte interne Kommunikation.<br />
Um organisatorische Abläufe zu optimieren<br />
und Informationen an die Mitarbeiter weiterzugeben,<br />
setzt der Bereich traditionelle und neue Medien<br />
und Ins trumente ein wie den Online-Newsletter, das<br />
<strong>2011</strong> eingerichtete Intranet, ein »schwarzes Brett«, Rund-<br />
schreiben – und vor allem persönliche Kommunikation.<br />
Ziel ist es, den Bereich als Anlaufstelle <strong>für</strong> Erfahrungen,<br />
Wünsche, Anregungen und Fragen weiter zu qualifizieren.<br />
Um den institutsinternen Dialog zu fördern,<br />
wird überlegt, inwieweit Social Media wie Wikis, Foren,<br />
Blogs oder Projektseiten künftig im Intranet integriert<br />
werden können.<br />
personelle VorAussetzungen<br />
Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit sind ein Mitarbeiter<br />
und eine Mitarbeiterin fest angestellt; sie wurden im<br />
Berichtszeitraum durch eine studentische bzw. wissenschaftliche<br />
Hilfskraft sowie durch zwei Praktikantinnen<br />
unterstützt. Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
sowie freiberuflich tätige Wissenschaftler und