Jahresbericht 2011 (PDF) - Zentrum für Zeithistorische Forschung ...
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24. Juni <strong>2011</strong> :: internationaler workshop<br />
»How Eastern and Western Europe Did Meet<br />
in International Organizations (1945–1973).<br />
A Post-Cold War Perspective«<br />
ort: Internationales Geisteswissenschaftliches<br />
Kolleg der Humboldt-Universität zu Berlin<br />
organisation und konzeption: Prof. Dr. Sandrine Kott<br />
(Re:work, Humboldt-Universität zu Berlin/Université<br />
de Genève), Dr. Małgorzata Mazurek (ZZF Potsdam)<br />
This workshop aimed at gathering scholars to test new<br />
perspectives on cold war and post-cold war Europe<br />
highlighting the circulations and convergences between<br />
the “two Europes”. In this regard the international organizations<br />
– in particular the ILO, the UNESCO, the<br />
UN Economic commission for Europe – were used as<br />
living laboratories. In the standard historiography, the<br />
IOs have been mainly studied as political showplaces<br />
and confrontation arenas during the cold war period.<br />
During the workshop they were considered as social<br />
spaces where a common knowledge expertise and<br />
know-how was elaborated and exchanged between<br />
the two parts of Europe.<br />
10. september <strong>2011</strong> :: workshop<br />
»Japanische Perspektiven auf den deutschen<br />
Sozialstaat im langen 20. Jahrhundert«<br />
ort: LMU München<br />
Veranstalter: ZZF Potsdam, Historisches Seminar der<br />
LMU München, Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Sozialrecht<br />
und Sozialpolitik, Hosei University Tokio, Doshisha<br />
Universität Kyoto<br />
konzeption: Dr. Winfried Süß (ZZF Potsdam),<br />
Priv.-Doz. Dr. Christiane Kuller (LMU München)<br />
Der gemeinsam mit der LMU München (Prof. Hans<br />
Günter Hockerts/PD Christiane Kuller) und dem Max-<br />
Planck-Institut <strong>für</strong> Sozialrecht und Sozialpolitik München<br />
(Prof. Ulrich Becker) durchgeführte interdisziplinäre<br />
Workshop war als Diskussionsforum <strong>für</strong> die Ergebnisse<br />
einer interuniversitären JSPS-<strong>Forschung</strong>sgruppe<br />
unter Leitung von Prof. Osamu Kawagoe (Doshisha University,<br />
Kyoto) und Prof. Hidetaka Tsuji (Hosei University,<br />
Tokyo) konzipiert, die seit mehreren Jahren in vergleichender<br />
Perspektive zur Geschichte des deutschen<br />
Sozialstaats forscht. Im <strong>Zentrum</strong> des Arbeitstreffens<br />
stand insbesondere die Frage nach der Bedeutung intermediärer<br />
Instanzen (<strong>für</strong> die es im japanischen Wohlfahrtsstaat<br />
kein Äquivalent gibt) <strong>für</strong> die sozialpolitische<br />
Entwicklung.<br />
29.–30. september <strong>2011</strong> :: workshop<br />
Von der Konflikt- zur Verflechtungsgeschichte?<br />
Wirtschaft und Umwelt in der zweiten Hälfte<br />
des 20. Jahrhunderts<br />
ort: ZZF Potsdam<br />
Veranstalter: <strong>Zentrum</strong> <strong>für</strong> <strong>Zeithistorische</strong><br />
<strong>Forschung</strong> Potsdam<br />
konzeption und organisation: Dr. Melanie Arndt,<br />
Dr. Ralf Ahrens (ZZF)<br />
Das Verhältnis von Wirtschaft und Umwelt hat sich in<br />
den Jahrzehnten nach 1945 qualitativ und quantitativ<br />
verändert: Rapides Wachstum auf der Grundlage fossiler<br />
Brennstoffe und beschleunigte, globale Stoffströme