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Jahresbericht 2011 (PDF) - Zentrum für Zeithistorische Forschung ...

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Vorwort<br />

das Jahr <strong>2011</strong> brachte dem ZZF vielfache neuerungen. mit dem neuen direktor Prof. dr. Frank bösch<br />

verfügt es wieder über ein zweiköpfiges direktorium, und der Vorsitz im wissenschaftlichen beirat<br />

ging auf Prof. dr. anselm doering-manteuffel über. das ZZF baute seine internationale <strong>Forschung</strong>svernetzung<br />

aus, insbesondere durch den start des neuen Projektes »Physical Violence and state<br />

legitimacy in late socialism«, aber auch durch große internationale tagungen wie zu »after chernobyl«.<br />

mit seinen Vortragsreihen, wie etwa zur »geschichte der sed« und zu »mythen der moderne<br />

in brandenburg«, sprach das ZZF eine breite öffentlichkeit an.<br />

Für die institutionelle Entwicklung des ZZF war im<br />

Jahr <strong>2011</strong> von herausragender Bedeutung die Berufung<br />

von Frank Bösch zum neuen Direktor des ZZF, der das<br />

Institut seit dem 1. Oktober <strong>2011</strong> zusammen mit Martin<br />

Sabrow leitet. Frank Bösch übernahm zugleich eine Professur<br />

<strong>für</strong> deutsche und europäische Geschichte des 20.<br />

Jahrhunderts an der Universität Potsdam. Nach sechs<br />

Jahren verfügt das in dieser Zeit rasant gewachsene<br />

Institut damit wieder über eine zweiköpfige Leitung<br />

wie in der Zeit zwischen 1994 und 2005, als das Direktorium<br />

nacheinander von Jürgen Kocka und Christoph<br />

Kleßmann, Christoph Kleßmann und Konrad H. Jarausch<br />

sowie Martin Sabrow und Konrad H. Jarausch gebildet<br />

wurde. Mit der Bestellung von Frank Bösch, die auf dem<br />

Wege einer gemeinsamen Berufung mit der Universität<br />

Potsdam erfolgte, verbindet sich zugleich, dass das ZZF<br />

nun mit drei Universitäten des Raums Berlin-Branden-<br />

vorwort<br />

burg institutionell verbunden ist, sei es über Lehrstuhlinhaber<br />

(Universität Potsdam, Humboldt-Universität zu<br />

Berlin), sei es über einen gemeinsamen Studiengang<br />

(Freie Universität Berlin).<br />

Eine Änderung hat sich auch im Vorsitz des Wissenschaftlichen<br />

Beirats des ZZF ergeben: Nach sieben<br />

Jahren erfolgreichen Wirkens an der Spitze des Beirats<br />

hat Prof. Dr. Étienne François den Stab an Prof. Dr. Anselm<br />

Doering-Manteuffel übergeben. Das ZZF dankt Étienne<br />

François nachdrücklich <strong>für</strong> seine ebenso freundliche<br />

wie förderliche Begleitung, die die Arbeit des Hauses<br />

stets mit Sensibilität und Weitblick unterstützt hat, und<br />

das ZZF dankt Anselm Doering-Manteuffel da<strong>für</strong>, das<br />

Institut als neuer Vorsitzender auch bei der <strong>für</strong> das Jahr<br />

2012 anstehenden Evaluierung des ZZF zu begleiten.<br />

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