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Jahresbericht 2011 (PDF) - Zentrum für Zeithistorische Forschung ...

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fAcility MAnAgeMent<br />

Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass<br />

aufgrund der räumlichen Vergrößerung die Anforderungen<br />

an ein infrastrukturelles Gebäudemanagement<br />

im ZZF stetig gewachsen sind und im Jahr <strong>2011</strong> einen<br />

eigenen Aufgabenbereich darstellen. Hierzu gehören die<br />

Mithilfe bei der Durchführung von diversen Umzügen,<br />

Beaufsichtigung des Reinigungsdienstes, Planung und<br />

Beschaffung von Schließanlagen, Beschaffung und<br />

Ausgabe von Schlüsseln, Koordinierung der externen<br />

Hausmeister u. v. m.<br />

DAs zzf Als AusbilDungsbetrieb<br />

Angeregt durch Initiativen der Leibniz-Gemeinschaft<br />

hat sich auch das ZZF dazu entschlossen, ein Ausbildungsbetrieb<br />

zu werden und jungen Menschen die<br />

Chance zu geben, nach der Schule nahtlos in das Berufsleben<br />

einzutreten. Als Ausbildungsbetrieb bietet<br />

das ZZF einen Ausbildungsplatz <strong>für</strong> den Beruf »Kauffrau/mann<br />

<strong>für</strong> Bürokommunikation« an. Da in der Verwaltung<br />

Ausbildungskompetenz vorhanden ist, erfolgte<br />

die Registrierung des ZZF bei der IHK Potsdam zum anerkannten<br />

Ausbildungsbetrieb, die auch mit dem Nachweis<br />

der Ausbildungseignung verbunden war. Der Ausbildungsrahmenplan<br />

<strong>für</strong> die dreijährige Berufsausbildung,<br />

der einen regelmäßigen Abteilungswechsel<br />

vorsieht, wurde von der Verwaltung erarbeitet.<br />

verwaltUng<br />

finAnzielle entwicklung<br />

Die institutionelle Förderung des ZZF erfolgt seit 2009<br />

als Bund-Länder-Finanzierung, wobei das ZZF im Berichtsjahr<br />

den Haushalt erstmalig auf der Grundlage<br />

eines Programmbudgets bewirtschaftet hat. Dies bedeutet<br />

u. a. die Aufteilung der Haushalte in Programmbereiche,<br />

die Zusammenführung der Finanzmittel <strong>für</strong><br />

die Grundlagenforschung und die Drittmittelprojekte<br />

sowie die Bewirtschaftung von Leistungs- und Erfolgsplänen.<br />

Die institutionelle Förderung betrug im Haushaltsjahr<br />

<strong>2011</strong> insgesamt 2 892 338 €. In dieser Zuwendung<br />

ist die sogenannte DFG-Abgabe enthalten, die das<br />

MWFK <strong>für</strong> das ZZF an die DFG abführt, damit das Institut<br />

auch weiterhin am DFG-Antragsverfahren teilnehmen<br />

kann. Nach Abzug der DFG-Abgabe standen dem<br />

Institut <strong>für</strong> die Haushaltsbewirtschaftung ca. 2 828 000 €<br />

zur Verfügung, darin enthalten sind die erzielten eigenen<br />

Einnahmen. Dies bedeutet gegenüber 2010 eine<br />

Erhöhung um ca. 167 000 €. Die Zuwendungserhöhung<br />

wurde im Wesentlichen <strong>für</strong> Personalausgaben bewilligt,<br />

da die von den Tarifparteien vereinbarte zweistufige<br />

Entgelterhöhung und eine Einmalzahlung an die<br />

Beschäftigten zu finanzieren waren. Zusätzlich sind<br />

Sachmittel <strong>für</strong> neu anzumietende Büros zur Verfügung<br />

gestellt worden.<br />

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