Jahresbericht 2011 (PDF) - Zentrum für Zeithistorische Forschung ...
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Im ersten Panel der Konferenz »The Cold War: History, Memory, Representation« diskutierten Markus Meckel (ehem. Außenminister der DDR, ganz links),<br />
James D. Bindenagel (ehem. Botschafter der USA), Andrei Grachev (letzter Regierungssprecher des sowjetischen Präsidenten Mikhail Gorbachev)<br />
und Wolfgang Ischinger (Chairman der Münchener Sicherheitskonferenz). Die Diskussion moderierte Mary Fulbrook (Professorin <strong>für</strong> Deutsche Geschichte<br />
am University College London).<br />
14.–17. Juli <strong>2011</strong> :: internationale konferenz<br />
The Cold War: History, Memory, Representation<br />
ort: european Academy berlin<br />
Veranstalter: Europäische Akademie Berlin,<br />
Militärgeschichtliches <strong>Forschung</strong>samt Potsdam,<br />
<strong>Zentrum</strong> <strong>für</strong> <strong>Zeithistorische</strong> <strong>Forschung</strong> Potsdam,<br />
Alliierten Museum, German Historical Institute<br />
London, Deutsches Historisches Institut Moskau,<br />
German Historical Institute Washington, Museum<br />
Berlin-Karlshorst, John F. Kennedy-Institut Berlin,<br />
FU Berlin, Stiftung Luftbrückendank, Stiftung<br />
Berliner Mauer, Cold War International History Project<br />
Two decades after the end of the Cold War, the time has<br />
come to reflect upon its lingering legacy. This international<br />
and interdisciplinary conference discussed the<br />
main features of the East-West conflict, probed its conflicting<br />
memories and analyzed its cultural representations.<br />
By presenting the views of participants the<br />
public opening session intended to focus on the peaceful<br />
way in which the Cold War was concluded in order to<br />
contribute to the ongoing reintegration of Europe.<br />
14.–15. september <strong>2011</strong><br />
wissenschaftliche konferenz<br />
.hist <strong>2011</strong> – Geschichte im digitalen Wandel<br />
ort: Humboldt-Universität zu Berlin<br />
Veranstalter: H-Soz-u-Kult und Clio-online mit<br />
»L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel<br />
Stiftung«<br />
Das 15-jährige Jubiläum von H-Soz-u-Kult, dem Fachund<br />
Kommunikationsforum <strong>für</strong> die Geschichtswissenschaften,<br />
und das einjährige Bestehen von »L.I.S.A. –<br />
Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung«<br />
waren der Anlass, Veränderungen der <strong>Forschung</strong>spraktiken<br />
zu diskutieren. Damit gab es nach 2003 und 2006<br />
eine Neuauflage der erfolgreichen ».hist«-Tagungen des<br />
Clio-online Projektverbundes. Wie bei den vorangegangenen<br />
».hist«-Tagungen wurden in verschiedenen<br />
Sektionen, Podiumsdiskussionen und einer Reihe von<br />
Werkstattberichten die Entwicklungen digitaler Medien<br />
und netzbasierter Arbeitstechniken kritisch reflektiert.<br />
Im Mittelpunkt standen <strong>2011</strong> die Veränderungen<br />
der Arbeitspraktiken und historischen Methoden vor<br />
dem Hintergrund des digitalen Wandels.