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1.2. ANALYSE UNIVARIATER DATEN 11<br />
> piechart(haeufigkeit.diskret(alter)) in:4<br />
21<br />
20<br />
22<br />
Abbildung 2<br />
23<br />
19<br />
24<br />
18<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28 29 30<br />
Mit Hilfe dieser Flächendarstellung der relativen Häufigkeiten gelingt es einem<br />
Betrachter besser, einen Vergleich zwischen den verschiedenen Häufigkeiten<br />
anzustellen — das Kreissegment, das die Ausprägung 20 repräsentiert, wirkt wesentlich<br />
wuchtiger als die für die übrigen Ausprägungen. Vor allem zur Darstellung<br />
von nominalskalierte Daten wird das Tortendiagramm oft benutzt.<br />
Balkendiagramm Die Überlegenheit von Graphiken soll anhand des folgenden<br />
Zitats untermauert werden:<br />
” Ich will nicht gerade so weit gehen zu behaupten, das erste Buch der<br />
Bibel wäre besser als Tabelle darzustellen, aber die eine oder andere<br />
Datengraphik hätte selbst diesem Klassiker ganz gut getan. Denn es<br />
wurden gezählt:<br />
,Zum Stamm Ruben 46.500. Der Kinder Simeon nach ihrer Geburt<br />
und Geschlecht . . . 59.300. Der Kinder Gad nach ihrer Geburt und<br />
Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und<br />
darüber, was ins Heer zu ziehen taugte, 45.650 . . . ‘<br />
Und so geht es noch zwei Spalten lang weiter. In einem Teil der Genesis,<br />
der im Englischen sehr treffend auch ,The Book of Numbers‘<br />
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