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20 KAPITEL 1. BESCHREIBENDE STATISTIK<br />

Beweis von Satz 1: Der Beweis ist eine direkte Konsequenz aus dem Prinzip<br />

der Flächenproportionalität:<br />

Histogrammfläche = Summe der Flächenstreifen<br />

=<br />

=<br />

=<br />

=<br />

=<br />

k<br />

Höhei × Breitei<br />

i=1<br />

k<br />

fi · ∆xi<br />

i=1<br />

k hi<br />

· ∆xi<br />

∆xi<br />

i=1<br />

k<br />

i=1<br />

k<br />

i=1<br />

hi<br />

= 1/n ·<br />

= 1<br />

Im folgenden soll der Einfluß der Klassenwahl auf das Aussehen und die Aussagekraft<br />

des Histogramms aufgezeigt werden. Dazu wird noch einmal der Datensatz<br />

Anzahl Bücher aus der Studentenbefragung herangezogen: manchmal ist<br />

weniger mehr, scheint eine Quintessenz zu sein. Sukzessive sind zunächst die<br />

größte sowie die zwei größten Beobachtungen weggelassen worden. Die Grenzen<br />

sind offensichtlich schlecht gewählt. Die beiden unteren Histogramme zeigen alle<br />

Beobachtungen kleiner 400 bzw. kleiner 300. Sind die Grenzen hierfür passend?<br />

ni<br />

n<br />

k<br />

i=1<br />

ni<br />

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