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1.2. ANALYSE UNIVARIATER DATEN 65
kum. rel. Haeufigkeiten
kum. rel. Haeufigkeiten
0.0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0
0.0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0
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Emp. Verteilungsfkt.
1 Klasse
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0 200 400 600
K
800
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Emp. Verteilungsfkt.
8 Klassen
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K K K K K K K K
0 200 400 600 800
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kum. rel. Haeufigkeiten
kum. rel. Haeufigkeiten
0.0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0
0.0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0
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Emp. Verteilungsfkt.
4 Klassen
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K K K K
0 200 400 600 800
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Emp. Verteilungsfkt.
13 Klassen
K K K K
0 200 400 600 800
Das konkrete Aussehen von ˆ F () hängt von der Wahl der Klassengrenzen ab.
Im Bild links oben wurde lediglich eine Klasse gebildet, von 0 bis 800. Man
kann gut erkennen, daß bei der stetigen empirischen Verteilungsfunktion implizit
Gleichverteilung innerhalb einer Klasse unterstellt wird. Bei nur einer Klasse ist
das offensichtlich falsch, wie die zusätzlich eingezeichneten Hilfspunkte aufzeigen.
Bei 4 Klassen sieht das Bild bereits besser aus, die Ausreißerstruktur wird
aufgedeckt. Allerdings ist die Wahl der ersten Klasse (0, 200) denkbar schlecht.
Die damit angenommene Gleichverteilung ist ungünstig.
Bei 8 Klassen kommen die Quantilsanfragen zu fast identischen Ergebnissen
wie die aus der diskreten Darstellung.
1.2.4 Konzentrationsmaße und Indizes
1.2.5 Fallstudien
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