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26 KAPITEL 1. BESCHREIBENDE STATISTIK<br />
. . . und nun der Häufigkeit nach geordnet:<br />
t i e n v b p k c l d j y<br />
0.188 0.104 0.088 0.076 0.056 0.052 0.050 0.049 0.048 0.043 0.039 0.034 0.027<br />
w f r s o z h a g x m u q<br />
0.022 0.022 0.020 0.017 0.017 0.014 0.013 0.008 0.007 0.002 0.001 0.000 0.000<br />
Hier sind deutliche Unterschiede zu erkennen, was die Häufigkeiten angeht.<br />
Die beiden Häufigkeitstabellen sollen im Stabdiagramm dargestellt werden:<br />
rel.Haeufigkeit<br />
rel.Haeufigkeit<br />
0.0 0.05 0.10 0.15<br />
0.0 0.05 0.10 0.15<br />
Haeufigkeiten der Buchstaben<br />
im Geheimtext<br />
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z<br />
Buchstaben<br />
Haeufigkeiten der Buchstaben<br />
im Geheimtext (sortiert)<br />
t i e n v b p k c l d j y w f r s o z h a g x m u q<br />
Buchstaben<br />
Abbildung 11<br />
Die deutsche Sprache hat die Eigenschaft, daß die Häufigkeiten der einzelnen<br />
Buchstaben sehr unterschiedlich sind. Der mit Abstand häufigste Buchstabe ist<br />
das e, der seltenste Buchstabe ist das q. In der folgenden Tabelle sind die relativen<br />
Häufigkeiten der einzelnen Buchstaben dargestellt, in der anschließenden Graphik<br />
sind diese im Stabdiagramm abgetragen: