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1.2. ANALYSE UNIVARIATER DATEN 67<br />

rel. Haeufigkeiten<br />

0.000 0.005 0.010 0.015 0.020<br />

250<br />

13<br />

Haeufigkeitsverteilung der<br />

Kugeln 1...49<br />

1 3 5 7 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 39 42 45 48<br />

Kugel<br />

Man sieht, daß nicht alle Kugeln gleich häufig aus der Trommel gezogen wurden.<br />

Manche häufiger, manche weniger häufig. Die Kugel mit der Nummer 32<br />

führt die Liste an, Schlußlicht ist die 13. Im Stabdiagramm sind die relativen<br />

Häufigkeiten abgetragen. Die horizontale Linie ist an die Stelle 1/49 plaziert worden.<br />

Es ist zu erwarten gewesen, daß die Stäbe nicht alle bei 1/49 enden. Sind die<br />

Unterschiede normal? Oder darf man nun bereits Schlußfolgerungen ziehen? Müßten<br />

so viele Ziehungen nicht ein gleichmäßigeres Ergebnis liefern? Wir vertagen<br />

die Beantwortung ein wenig.<br />

Die Ziehungsvorschrift sieht vor, daß 6 Kugeln ohne Zurücklegen aus der<br />

Trommel entnommen werden. Man könnte sich fragen wie die Häufigkeitsverteilung<br />

bei den Ziehungen 1 . . . 6 aussieht:<br />

359<br />

32

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