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der Ausgabe 7-8/2004 - Berliner Behindertenzeitung

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<strong>Berliner</strong> Behin<strong>der</strong>tenzeitung <strong>Ausgabe</strong> Juli/August <strong>2004</strong><br />

Erfolgreicher Kiez-Spaziergang<br />

Nach dem Politikerfrühschoppen mit <strong>der</strong> Bezirksbürgermeisterin<br />

Christina Emmrich im Oktober vergangenen Jahres versprach sie:<br />

„Ich komme wie<strong>der</strong>." Am 03.04.<strong>2004</strong> war es soweit zum<br />

gemeinsamen Spaziergang mit rund 40 Bewohnern durch den<br />

Rosenfel<strong>der</strong> Ring.<br />

Erster Problempunkt war <strong>der</strong> verbotene Durchgangsverkehr.<br />

Christina Emmrich stellte klar, dass die eingeleitete Lösung, eine<br />

Einbahnstraße, sicherlich die beste Variante ist, aber dass auch diese<br />

nicht immer allen Interessen gerecht werden kann. Anschließend<br />

informierte sich die Bezirksbürgermeisterin über den neu<br />

eingerichteten Bolzplatz sowie den Stand des Abrisses <strong>der</strong> beiden<br />

Schulen. Sie erklärte, dass die zugehörige, voll ausgelastete<br />

Turnhalle stehen bleibt und weiter zur Nutzung zur Verfügung steht.<br />

Aus <strong>der</strong> Haushaltslage heraus, so Christina Emmrich, kann auf den<br />

Freiflächen nur eine Grünanlage entstehen. Das Bezirksamt werde<br />

sehr schnell die Beseitigung des Son<strong>der</strong>mülls veranlassen.<br />

Inzwischen bei den beiden stillgelegten Kitas angelangt, sprach sich<br />

die Bezirksbürgermeisterin dafür aus, zu prüfen, inwieweit eines<br />

dieser Gebäude noch einer an<strong>der</strong>weitigen Nutzung zugeführt werden<br />

könne. „Ich kann mir gut vorstellen, über das Programm Umbau Ost<br />

eine neue Nutzung zu überlegen", so Christina Emmrich. Dem<br />

Anliegen einiger Bürger, das Gelände zum Sonnen und<br />

Kommunizieren nutzen zu dürfen, stand sie aufgeschlossen<br />

gegenüber.<br />

Hinsichtlich <strong>der</strong> Nutzungskonzepte für Abrissflächen appellierte sie<br />

an die Bürger, sich selbst mit Vorschlägen und Ideen einzubringen.<br />

Das Bezirksamt sei sehr daran interessiert, gemeinsam mit den<br />

Bürgern solche Fragen zu beraten und anzugehen. Hierzu sprach sie<br />

sich insbeson<strong>der</strong>e für die aktive Mitarbeit in den Kiezbeiräten durch<br />

die Bürger aus.<br />

Nächste Station war dann <strong>der</strong> Stadtplatz. Unzufrieden zeigte sie sich<br />

über die dortige Situation und beauftragte die Stadtteilmanagerin,<br />

die erörterten Fragen und Probleme mit dem Tiefbauamt schnell zu<br />

klären.

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