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Steiermarkwein Ausgabe 5 - Sommer 2010

Sommer 2010 Schilcherland Spezial

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Schilcherland Spezial

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Harmonisch eingebettet prägen<br />

Apfelanlagen die Landschaft der<br />

Ost-, Süd- und Weststeiermark. Hier<br />

entsteht ein Naturprodukt erster Güte<br />

– aus der besonders mineralreichen<br />

Vulkanerde und der begünstigten<br />

Lage des Anbaugebietes, wo in einzigartiger<br />

Weise das Alpenklima des<br />

europäischen Apfelgürtels auf pannonische<br />

und mediterrane Einflüsse trifft.<br />

Viel Sonnenschein, ausreichend Regen<br />

und markante Temperaturunterschiede<br />

zwischen Tag und Nacht, sind verantwortlich<br />

für das unverwechselbare<br />

Aroma und den vollen Geschmack der<br />

frisch-saftig-steirisch Äpfel.<br />

Frisch-saftig-steirisch Apfelbauern<br />

Sie sind wahre Meister ihres Fachs. Sie<br />

sind Meteorologen, Biologen, Physiker<br />

und die persönliche Leibgarde eines<br />

der wertvollsten österreichischen Güter,<br />

des frisch-saftig-steirisch Apfels:<br />

Die steirischen Apfelbauern. Vor wenigen<br />

Tagen haben sie mit ihren Familien<br />

wieder ihre wichtigste Aufgabe aufgenommen:<br />

Dem heimischen Apfel die<br />

74<br />

„Frisch-saftig-steirisch“<br />

als starke Marke<br />

Sorgfalt, Pflege und den Schutz zu bieten,<br />

damit er im Herbst die österreichischen<br />

Gaumen erfreut und uns gesund<br />

durch den Winter bringt. Ein original<br />

frisch-saftig-steirisch Apfel wird unter<br />

den strengsten Richtlinien bis zur Reife<br />

gebracht. Dabei spielen laufende Analysen<br />

und Kontrollen eine entscheidende<br />

Rolle. Natürlich muss der Apfel<br />

vor Schädlingen geschützt werden, die<br />

eine reiche Ernte bedrohen. Hier liegen<br />

die steirischen Apfelbauern im internationalen<br />

Vergleich weit vorn, wenn sie<br />

zum Schutz ihrer Bäume sogenannte<br />

Nützlinge einsetzen, die Schädlinge<br />

auf die natürlichste aller Arten fernhalten.<br />

Aber der steirische Apfel muss<br />

auch vor Hagel und Unwettern bewahrt<br />

werden. Deshalb haben die Apfelbauern<br />

viel Geld und Arbeit in den<br />

Aufbau von Hagelnetzen investiert. All<br />

diese Maßnahmen führen schließlich<br />

zu Früchten, die sich durch einen außerordentlichen<br />

Geschmack und einen<br />

hohen Nährwert auszeichnen, weshalb<br />

sie in Österreich und in über 30 anderen<br />

Ländern so beliebt sind.<br />

Frisch-saftig-steirisch ist das Produkt<br />

Er entsteht aus der energiereichen Vulkanerde<br />

im oststeirischen Hügelland<br />

und gedeiht dort am besten, wo mediterranes<br />

Klima auf alpine und pannonische<br />

Einflüsse trifft. Doch so köstlich<br />

und beliebt er ist, so eigensinnig ist er<br />

auch. Er mag weder große Plantagen,<br />

noch klimatische Langeweile. Stattdessen<br />

liebt er es, eingebettet zwischen<br />

sanften Hügeln in naturbelassener<br />

Umgebung zu wachsen und sich alljährlich<br />

den klimatischen Unterschieden<br />

seiner Heimat zu stellen. Der hohe<br />

Nährwert im Apfel kommt aus dem<br />

mineralreichen Boden und seine typischen<br />

Geschmacksnoten gewinnt er<br />

aus den klimatischen Unterschieden.<br />

Boden und Klima kombiniert mit der<br />

kompromisslos natürlichen Pflege und<br />

Hingabe der Apfelbauern und ihrer<br />

Familien machen den frisch-saftig-steirisch<br />

Apfel nicht nur zum Lieblingsobst<br />

der Österreicherinnen und Österreichern,<br />

sondern auch zum wichtigsten<br />

heimischen Boden-Schatz.<br />

www.opst.at

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