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Äther-Physik und -Philosophie - Evert

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Prozent (oder mehr) - was nach gängigem Verständnis nicht zulässig ist. <strong>Physik</strong>er vergessen dabei,<br />

dass hier keine Umwandlung von einer Energie-Form in eine andere statt findet (was nur 1:1 bzw. mit<br />

Verlust möglich ist), sondern nur gegebener statischer Luftdruck durch Sogwirkung an der Oberseite<br />

in Strömung umgewandelt wird, diese erhöhten dynamischen Druck aufweist <strong>und</strong> entsprechend<br />

weniger Druck seitlich (bzw. abwärts) auf die Tragfläche ausübt - vollkommen entsprechend zu<br />

gängigen Formeln <strong>und</strong> selbstverständlich konform zum Gesetz der Energie-Konstanz.<br />

Für mich ist unfassbar, wie sich <strong>Physik</strong> in das Gefängnis falsch interpretierter Energie-Erhaltungs-<br />

Sätze <strong>und</strong> unabdingbarer Themodynamik-Wärmeverluste begeben konnte, anstatt nur nach<br />

Anwendungen mit Mehr-Nutzen zu suchen. Für mich ist unglaublich, welche Theorien des Auftriebs<br />

noch geltende Lehre sind: basierend ausschließlich auf Reibung oder basierend auf der<br />

Wirbelschleppe oder basierend auf mechanistischer Vorstellung, Luft-Masse abwärts drücken zu<br />

müssen damit Flugzeug-Masse entsprechend angehoben wird - was rein technisch nicht möglich ist,<br />

weil 500 t Luft ein Volumen von 80*100*52 m sind, das die A380 binnen einer Sek<strong>und</strong>e um 12.5 m<br />

abwärts drücken müsste - aber niemals dran kommt an so viel Luft.<br />

Glücklicherweise - wenngleich unfreiwillig - lieferte mir ein Experte aktuelle Daten der neuen A380,<br />

anhand deren ich den Widersinn gängiger Theorien des Auftriebs beweisen konnte (siehe Bild<br />

05.14.07, Kapitel 05.12. ´A380 <strong>und</strong> Auftrieb´). Aus rein theoretischen Überlegungen hatte ich ermittelt,<br />

dass ein ´künstlicher Wind´ relativ zur Oberfläche gängiger Tragflächen-Profile von 45 m/s (oder auch<br />

50 m/s) per Sog-Effekt generiert wird. Mit diesen Werten ergibt sich für die A380 (<strong>und</strong> entsprechend<br />

für andere Flugzeuge) exakt die zutreffende Auftriebskraft nach dem Start, in der Steigphase <strong>und</strong> im<br />

Horizontalflug auf normaler Flughöhe. Darüber hinaus zeigt meine Berechnung, dass <strong>und</strong> warum der<br />

Auftrieb nahe zur Schallgeschwindigkeit abnimmt bzw. letztlich zusammen bricht.<br />

Sog-Hubschrauber<br />

Flugzeuge sind technische Meisterwerke - aber<br />

zugleich extreme Umweltverschmutzer. Jeder<br />

Passagier ´verbraucht´ noch immer so viel Sprit wie<br />

ein ganzer Pkw. Schlimmer sind nur noch gängige<br />

Hubschrauber mit einem Verbrauch von etwa 150<br />

Liter/St<strong>und</strong>e - inklusiv unerträglicher Lärmbelästigung.<br />

Deren Konstruktion bringt die unsinnige Theorie ´Luftabwärts<br />

= Fluggerät-aufwärts´ deutlich zum<br />

Ausdruck, indem der Impuls-Erhaltungssatz der<br />

Mechanik einfach übertragen wird ungeachtet der<br />

Tatsache, dass Gase sich niemals wie ein Festkörper<br />

verhalten. Mit den Rotorblättern wird Luft ´umgerührt´,<br />

ohne dass eine saubere Strömung zustande kommen<br />

könnte.<br />

Darum habe ich vorgeschlagen, über einer gewölbten<br />

Kappe ´künstlichen Wind´ zu erzeugen, der als<br />

dünner <strong>und</strong> flächiger Strahl den atmosphärischen<br />

Luftdruck oben abschirmt, während relativ ruhige Luft<br />

am Boden das Fahrzeug anhebt. Analog zur obigen<br />

Berechnung der A380 ergibt sich, dass dieses Gerät<br />

mit einer Leistung <strong>und</strong> einem Verbrauch vergleichbar<br />

zum Pkw zu betreiben ist. Eine Version dieses<br />

Fahrzeugs habe ich in Anlehnung an Bilder aus<br />

Vedischen Schriften konzipiert (siehe Bild 05.14.08,<br />

Kapitel 05.07. ´Sog-Hubschrauber´). Eine andere<br />

Version bot sich an durch eine besonders geeignete Pumpe zur Erzeugung der notwendigen<br />

Strömung über der Kappe (siehe Bild 05.14.09, Kapitel 05.11. ´Spiral-Kanal-Motor´).<br />

Es dürfte unmittelbar einleuchtend sein, dass Strömung über einer ´ruhenden´, r<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

gekrümmten Fläche sehr viel besser zu organisieren ist als an permanent verstellten Rotorblättern mit<br />

ihrem permanenten Wechsel mit <strong>und</strong> gegen die Flugrichtung. Entsprechend einfacher ist natürlich<br />

auch die Technik, entsprechend leichter sind diese an sich nützlichen Fluggeräte zu bauen<br />

(besonders wenn Motoren ohne Tank verwendet werden, siehe unten).<br />

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