Äther-Physik und -Philosophie - Evert
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Gebläse<br />
In Bild 05.07.02 ist oben ein senkrechter Schnitt durch die Kappe schematisch dargestellt. Die mit dem<br />
Fahrzeug fest verb<strong>und</strong>enen Teile sind grau markiert. In der Kappe fließt Luft durch diverse Bereiche,<br />
welche durch unterschiedliches Blau gekennzeichnet sind.<br />
Luft fließt durch den Schacht von unten nach oben in einem ringförmigen Kanal (A, helles Blau). Sie<br />
wird in diesem Kanal hoch gesaugt durch eine Radialpumpe, deren mittiger Bereich rot <strong>und</strong> der<br />
Bereich ihrer Schaufeln (B) durch etwas dunkleres Blau markiert sind. Die Luft zirkuliert über der<br />
Pumpe in einem schneckenförmigen Raum (C, dunkelblau). Die Luft fließt letztlich durch einen relativ<br />
engen Auslass (D, sehr dunkles Blau), der schlitzförmig r<strong>und</strong> um die Kappe verläuft.<br />
Dieser Auslass ist bündig zur gewölbten<br />
Oberfläche der Kappe (<strong>und</strong> ´reißt´ Luft<br />
oberhalb davon mit sich, wirkt also<br />
saugend auf die Luft über der Kappe). Die<br />
Luft fließt über eine gekrümmte Fläche (E)<br />
der Unterseite, die außen scharf nach<br />
unten abknickt (so dass dort Turbulenz<br />
gegeben ist).<br />
In diesem Bild unten ist schematisch ein<br />
Querschnitt durch die Kappe dargestellt.<br />
Die diversen Bereiche sind entsprechend<br />
durch unterschiedliches Blau<br />
gekennzeichnet. Die Vorderseite des<br />
Flugzeugs ist hier oben (siehe Pfeil in<br />
Flugrichtung). In der Kappe sollten<br />
mindestens zwei Pumpen installiert sein,<br />
hier sind beispielsweise sechs Pumpen<br />
bzw. die Bereiche (B, hellblau) ihrer<br />
Schaufeln eingezeichnet.<br />
Die Pumpen links (in genereller<br />
Flugrichtung) sind links-drehend, die<br />
Pumpen rechts sind rechts-drehend (siehe<br />
Pfeile), so dass sich insgesamt<br />
ausgeglichenes Drehmoment ergibt. Die<br />
Luft aus den linken Pumpen zirkuliert in einem gemeinsamen Bereich (C, dunkleres Blau), analog<br />
dazu die Luft aus den rechten Pumpen, beide Bereiche getrennt durch eine Längswand (F). Jede<br />
Pumpe entlässt ihre Luft also nicht in eine eigene Schnecke, vielmehr gehen diese ineinander über im<br />
gemeinsamen Bereich (C). Dieser Raum wird durch eine relativ gleichförmige Fläche nach oben<br />
begrenzt, während die untere Fläche drei Mulden aufweist (die aber nicht symmetrisch sondern<br />
weiterhin sprialig angelegt sind).<br />
Der untere Teil der Kappe ist mit dem oberen Teil verb<strong>und</strong>en durch die Mittelwand (F) sowie durch<br />
r<strong>und</strong>e Säulen (G) über den Pumpen (auch für deren Lagerung). Im Bereich zwischen den Pumpen<br />
fließt Luft in total entgegen gesetzte Richtungen, so dass dort eine Trennung durch längliche Säulen<br />
(H) zweckdienlich ist.<br />
Aus den Mulden um die Pumpen bzw. aus dem gesamten Bereich (C) über den Pumpen fließt die Luft<br />
letztlich ab durch die umlaufenden Auslass-Schlitze (D, dunkelblau). Die Bewegungsrichtung dieser<br />
Strömung ist radial bis tangential. Allerdings wäre ein Auslass der Luft gegen die Flugrichtung nicht<br />
zweckdienlich, so dass ganz vorn (im Bild oben) kein Auslass angelegt ist. Entsprechend wird die Luft<br />
ganz hinten durch die mittige Längswand in achterliche Richtung gelenkt.<br />
Steuerung<br />
Die Steuerung der Flugrichtung erfolgt bei normalen Hubschraubern durch phasenweise Änderung<br />
des Anstellwinkels der Blätter. Trotz komplizierter <strong>und</strong> anfälliger Mechanik ist dieser Prozess wenig<br />
effektiv, eben weil keine kontinuierliche Strömungen existieren. Beim Sog-Schrauber erfolgt die<br />
Beschleunigung <strong>und</strong> Förderung mit wesentlich kleineren Pumpen, welche im Prinzip einfache<br />
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