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Äther-Physik und -Philosophie - Evert

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Bereits über dem r<strong>und</strong>um verlaufenden Auslass (B) wird Luft über die Kappe nach außen gesaugt<br />

(weil die schnelle Strömung Sog-Wirkung ausübt, siehe vorige Kapitel). Die abfließende Luft gleitet<br />

weiter nach außen, direkt über der gekrümmten Fläche (C). Dort ist maximale Geschwindigkeit<br />

gegeben, mit maximalem Strömungsdruck <strong>und</strong> entsprechend minimalem statischen Druck auf die<br />

Fläche.<br />

Diese Fläche knickt dort bewusst<br />

scharf nach unten ab, so dass an<br />

der Unterseite (D) der Kappe keine<br />

geordnete Strömung aufkommen<br />

kann. Die dortige turbulente Luft<br />

wirkt fast mit normalem Luftdruck<br />

nach oben. Auf dieser äußeren,<br />

ringförmigen Fläche (nur ein Drittel<br />

des Durchmessers, aber die Hälfte<br />

der gesamten Oberfläche) ist die<br />

größte Druckdifferenz <strong>und</strong> damit<br />

maximaler Auftrieb gegeben.<br />

Der Schaft ist relativ hoch (muss<br />

aber weniger hoch sein als die<br />

Kappe breit ist), damit die Luft<br />

unterhalb der Kappe relativ ruhend<br />

bleibt <strong>und</strong> die oberen <strong>und</strong> unteren<br />

Luftbewegungen nicht störend<br />

aufeinander wirken. Durch den<br />

Schacht wird Luft nach oben<br />

gesaugt, wobei der Einlass durch<br />

einen umlaufenden Schlitz (der<br />

´Schürze´) gebildet wird.<br />

Innerhalb dieser Schürze <strong>und</strong> im unteren Teil des Schachtes herrscht schnelle Bewegung mit<br />

entsprechend geringem statischen Druck. Die Luft wird durch den Schlitz eingesaugt, wobei Strömung<br />

(F) entlang der Kabine entsteht. Eine Teil-Strömung (E) davon fließt auch außerhalb weiter aufwärts.<br />

Eventuell kann die Schürze auch mehrere Schlitze aufweisen (gestaffelt nach unten-außen), so dass<br />

Luft über längere Distanz entlang der Kabinenwand geführt wird. Auch auf dieser ´zweiten Ebene´<br />

lastet also von oben geringerer statischer Druck als atmosphärischer Druck von unten gegen den<br />

Boden (G) der Maschine wirkt.<br />

Während normale Hubschrauber große Massen von Luft nach unten drücken <strong>und</strong> verwirbeln, wird bei<br />

diesem Sog-Schrauber nur relativ wenig Luft bewegt <strong>und</strong> nur dünne Luftschichten werden mit<br />

maximaler Geschwindigkeit über geeignete (gekrümmte) Oberflächen geführt. Diese Maschine ist<br />

nicht nur viel leiser <strong>und</strong> viel einfacher zu<br />

bauen, sondern auch vielfach effektiver.<br />

Zusätzliche Flächen<br />

In Bild 05.07.05 ist links ein Längsschnitt<br />

durch die Bauteile dargestellt <strong>und</strong> gestrichelte<br />

Linien markieren Höhen, zu denen rechts<br />

Querschnitte gezeichnet sind (jeweils einer<br />

Hälfte).<br />

Kreisförmige Querschnitte sind die Ausgangsbasis,<br />

jedoch können die Formen natürlich<br />

gestreckt sein in Längsrichtung. Die Kappe<br />

(gelb) könnte z.B. eine ungleichförmiges Oval<br />

bilden. Auch die Pumpen müssen natürlich nicht exakt kreisförmig angeordnet sein, sondern dieser<br />

Bereich (hellrot) z.B. nach achtern länger ausgreifen. R<strong>und</strong>e <strong>und</strong> dünne Querschnitte sind strömungsungünstig,<br />

darum sollte der Schaft unten ´tropfenförmigen´ Querschnitt (dunkelrot) aufweisen. Auch<br />

die Kabine (blau) könnte entsprechend nach hinten weiter geführt sein.<br />

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