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Äther-Physik und -Philosophie - Evert

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Flugzeug NT<br />

Flugzeuge sind eigentlich fliegende Tanker, die A380 hat ein Startgewicht von r<strong>und</strong> 500 t - <strong>und</strong> 300<br />

davon sind Sprit. Davon unverhältnismäßig viel wird bereits beim Start verbraucht, wiederum weil das<br />

Flugzeug vorwiegend mechanisch nach oben geschoben wird, anstatt ´natürlichen´ Auftrieb per<br />

Sogwirkung zu nutzen. Dazu müsste auf möglichst großer Oberfläche Luft abgesaugt werden, d.h. die<br />

Triebwerke müssten oben hinten installiert sein. Dann aber wäre bei normalem Flug viel zu viel<br />

Auftriebskraft gegeben, also muss die Luft variabel von oben oder anteilig auch unten anzusaugen<br />

sein.<br />

Anstatt wie herkömmlich dünne <strong>und</strong> lange Röhren mit flachen <strong>und</strong> langen Tragflächen zu bauen, wird<br />

das völlig neue Design zukünftiger Flugzeuge einen breiten <strong>und</strong> flachen Kasten bilden mit kurzen<br />

Stummel-Flügeln zur Steuerung, mit Triebwerke im Heck integriert <strong>und</strong> den wesentlichen Steuer-<br />

Elementen oben hinten (siehe Bild 05.14.10, Kapitel 05.08. ´Flugzeug NT´). Die seltsamsten Gebilde<br />

können fliegen - aber dieses scheint allen gängigen Vorstellungen optimaler Flugzeuge zu<br />

widersprechen.<br />

Phänomenale Forellen<br />

Genauso scheint das Verhalten von Bachforellen oder Lachsen der bekannten Strömungslehre zu<br />

widersprechen: sie stehen bewegungslos in der Strömung <strong>und</strong> haben sogar die Fähigkeit meterhohe<br />

Wasserfälle zu überwinden, indem sie mitten durch den satten Strahl aufwärts schwimmen. Analog<br />

dazu müssten Flugzeuge durch ruhende Luft ohne motorischen Antrieb sich vorwärts bewegen<br />

können. Auf dieses Phänomen wies vor vier Generationen der große Naturforscher Viktor<br />

Schauberger hin <strong>und</strong> er versuchte mehrfache, diesen ´Forellen-Motor´ nachzubilden - ohne<br />

durchschlagenden Erfolg. Mir ist unverständlich, warum <strong>Physik</strong> <strong>und</strong> besonders Bionik diesen<br />

deutlichen Hinweis der Natur noch nicht einmal als Problemstellung erkannt haben.<br />

Die Energie molekularer Bewegungen ist im Prinzip nutzbar, weil statischer <strong>und</strong> dynamischer Druck<br />

komplementäre Größen sind <strong>und</strong> eine Verschiebung der Kräfte-Anteile leicht möglich ist, mit<br />

minimalem Aufwand oder gar nur mittels passiven Maßnahmen, aber immer nur per Sogwirkung. Am<br />

offenen Maul der Forelle liegt Staudruck an, das Wasser umströmt Kiemen vom Zentrum auswärts,<br />

also quer durch den Körper, letztlich fließt es durch Kiemenschlitze seitlich ab bzw. wird dort sogar<br />

durch schnelle Strömung außen am Rumpf ´abgesaugt´. Die Kiemen haben durch vielfache<br />

Verzweigung enorm große Oberfläche. Nur<br />

bei dieser Fischart sind die Kiemen so<br />

gebildet, dass alle nach vorn weisenden<br />

Seiten glatte Oberflächen <strong>und</strong> die nach<br />

hinten weisenden Seiten rauhe Oberflächen<br />

bilden.<br />

Staudruck-Motor<br />

Technisch ließe sich das z.B. nachbilden<br />

durch ein ´Sandwich´ von Platten mit gerillter<br />

Oberfläche, an den Vorderseiten längs zur<br />

Strömungsrichtung <strong>und</strong> an den Hinterseiten<br />

quer dazu. An den vorderen ´Sog-Seiten´<br />

fließt das Wasser schnell vorbei <strong>und</strong> an den<br />

hinteren ´Druck-Seiten´ langsamer, so dass<br />

unterschiedlich starker statischer Druck an<br />

beiden Seiten anliegt <strong>und</strong> diese Differenz<br />

stellt Vortrieb dar. Der vorn am Körper<br />

anliegende Staudruck stellt Widerstand dar,<br />

aber durch Umlenkung quer zum Körper <strong>und</strong><br />

Führung durch ´Sandwich-Blöcke´ mit<br />

vielfach größerer Oberfläche liefern z.B. drei<br />

Quadratmeter Frontfläche schon bei 100<br />

km/h eine halbe Tonne Schub (siehe Bild<br />

05.14.11, Kapitel 05.09. ´Staudruck-Motor´).<br />

Das Design neuer Flugzeuge wird so breit angelegt sein, weil der Widerstand durch anliegenden<br />

Staudruck durch diesen ´Vortriebs-Motor´ kompensiert bzw. in Schub transferiert wird. Teile der<br />

anstehenden Luft fließen dabei durch den Körper <strong>und</strong> die Strömung wird so geführt, dass das<br />

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