Äther-Physik und -Philosophie - Evert
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Im vorigen Kapitel ´Spiral-Kanal-Motor´ wurde ein<br />
ähnliches Fluggerät vorgeschlagen <strong>und</strong> in Bild<br />
05.12.05 ist praktisch eine Kombination beider<br />
Konzeptionen schematisch dargestellt. Die Kabine ist<br />
mit einem Durchmesser von etwa 3 m ausreichend<br />
groß, andererseits könnte die Kappe einen<br />
Durchmesser von etwa 6 m aufweisen mit r<strong>und</strong> 27<br />
m^2 Fläche. Bei einer Strömung von nur 30 m/s ist<br />
Auftrieb von 450 N/m^2 gegeben (Zeile 7 der<br />
Tabelle), so dass ein Gesamtgewicht von 1.200 kg in<br />
der Schwebe gehalten wird.<br />
Die Blätter eines normalen Hubschraubers reichen viel weiter hinaus als diese Kappe. Mit den Blättern<br />
normaler Hubschrauber wird mit viel Energie-Einsatz Luft nach unten gepresst <strong>und</strong> herum gewirbelt,<br />
wobei keine saubere Strömung zustande kommen kann. Über einer durchgehend gekrümmten Fläche<br />
dagegen ist Strömung sehr viel effektiver zu erzeugen durch sehr viel einfachere Technik.<br />
Der Spiral-Kanal-Motor dieses Fluggeräts könnte einen Durchmesser von z.B. 0.8 m haben (mit<br />
Schürze dann ca. 1.3 m) <strong>und</strong> somit einen Umfang von r<strong>und</strong> 2.5 m. Die erforderlichen 30 bis 60 m/s<br />
werden dann bei r<strong>und</strong> 800 bis 1.500 Umdrehungen je Minute erreicht. Die Kanäle darin sind etwa 0.5<br />
m lang <strong>und</strong> bei 1.500 rpm streicht jeder Rotorkanal über einen Gehäusekanal binnen 8 Millisek<strong>und</strong>en,<br />
also mit 62.5 m/s durchschnittlicher Geschwindigkeit, ganz außen mit r<strong>und</strong> 100 m/s - also bei weitem<br />
ausreichend.<br />
Bei diesem Motor kann sich das Potential der normalen molekularen Bewegung optimal in geordnete<br />
Strömung umwandeln, wobei der Anteil mechanischer Beschleunigung maximal ein Drittel sein wird.<br />
Dementsprechend klein kann der Antriebsmotor ausfallen - <strong>und</strong> beim Einsatz z.B. eines Tornado-<br />
Motors ist noch nicht einmal ein Tank erforderlich. Diese Fluggeräte sind damit insgesamt sehr viel<br />
leichter zu bauen als gewöhnliche Hubschrauber <strong>und</strong> fliegen mit viel weniger PS <strong>und</strong> absolut leise (im<br />
Vergleich zu gewöhnlichen Fluggeräten).<br />
Fazit<br />
Anhand der Daten zur A380 kann somit zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass die Theorie ´Auftrieb<br />
der Flugzeugmasse durch Abtrieb von Luftmasse´ den realen Prozessen niemals gerecht wird.<br />
Bestenfalls ist mechanisches ´Hinauf-Drücken über komprimiertem Luftpolster´ möglich - aber auch<br />
dieses nur in Ergänzung zum ´originären´ Auftrieb. Dieser kommt ausschließlich durch Sogwirkung an<br />
der Oberseite von Flächen zustande, weil die damit generierte Strömung mit geringerem statischen<br />
Druck auf die Oberseite drückt als unten bei langsamer Relativbewegung bzw. dem atmosphärischen<br />
Druck ruhender Luft. Das mechanische Hinauf-Schieben ist äußerst verlustreich, während originärer<br />
Auftrieb nur die Überwindung sehr viel kleineren Widerstands erfordert.<br />
Wenn man abkommt von der (´unmöglichen´) Vorstellung, Luft abwärts drücken zu müssen, sondern<br />
nur optimale Strömungen zu organisieren sind, ergeben sich vollkommen neue Konzeptionen. Alle<br />
gängigen Überlegungen sind meist auf Ausübung von Druck angelegt <strong>und</strong> verkennen vollkommen,<br />
dass das gewaltige Potential normaler molekularer Bewegung durchaus nutzbar ist, aber nur durch<br />
Anwendung von Sog frei zu setzen ist. In vorigen Kapiteln sind dazu diverse Vorschläge hinsichtlich<br />
Neuer Technologie beim Bau von Flugzeugen sowie von Hubschraubern vorgestellt.<br />
Die Wissenschaft muss sich endlich aus falsch verstandener Limitierung der Energie-Erhaltungssätze<br />
befreien <strong>und</strong> in der Strömungslehre müssen die spezifischen Differenzen von Fluid- <strong>und</strong> Festkörper-<br />
Mechanik stärker beachtet werden. Wenn die hier dargestellten Zusammenhänge integriert werden,<br />
sind reale Produkte sehr viel effektiver zu gestalten - <strong>und</strong> selbst das Fliegen kann dann<br />
umweltfre<strong>und</strong>lich vonstatten gehen.<br />
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