Äther-Physik und -Philosophie - Evert
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Der schmerzhafte Lärm konventioneller Triebwerke ´schreit lauthals´, dass die angewandte Technik<br />
keinesfalls optimal sein kann. Die Luft wird zwischen Stator- <strong>und</strong> Rotor-Blättern wie in einem Reißwolf<br />
zerhackt - obwohl sich Luft widerstandslos im Kreis herum beschleunigen lässt, in geordneter<br />
Strömung maximaler Dichte. Die spiralige Führung im mittigen Teil dieses Triebwerks (C) soll diese<br />
neue Technologie nur andeuten, ihre detaillierte Beschreibung folgt in späterem Kapitel.<br />
In diesem Bild ist schematisch nur noch der Auslass (D) des Triebwerks dargestellt. Dort müssen die<br />
im mittigen Teil des Triebwerks rotierende Gase wieder ´abgewickelt´ werden, d.h. in eine lineare<br />
Bewegung überführt <strong>und</strong> durch deren Umlenkung die gewünschte Vortriebkraft erzeugt werden. Auch<br />
hier wird zweckdienlich sein, diesen Strahl am Heck des Flugzeugs letztlich durch einen<br />
schlitzförmigen Auslass<br />
abzuführen.<br />
Neue Vortriebs-Technik<br />
Bild 05.08.10 zeigt nun<br />
nochmals eine diagonale<br />
Sicht auf dieses Flugzeug,<br />
das nun ´aufgeräumt´ <strong>und</strong><br />
somit auch weitgehend<br />
turbulenzfrei ist. Der mittige<br />
Teil der Tragfläche ist nun<br />
ersetzt durch hier z.B. zwei<br />
mal drei ´Düsen-Segmente´<br />
(dunkelgrün), die zwischen<br />
den Längssäulen (grau)<br />
beweglich installiert sind.<br />
Durch Verstellung dieser Segmente werden Geschwindigkeit <strong>und</strong> Sog an der Rumpf-Oberseite<br />
gesteuert, die damit zur wesentlichen ´Trag-Fläche´ wird - mit variabler Auftriebskraft.<br />
Dahinter sind die Einlass-Schlitze (rot) zu den Triebwerken angedeutet, wobei real dieser Einlass noch<br />
weiter vorn unter dem hinteren Düsen-Segment sein sollte. Die Triebwerke selbst sind nicht mehr<br />
sichtbar, womit das ganze Flugzeug außen praktisch nurmehr glatte, aber meist gekrümmte<br />
Oberflächen aufweist.<br />
Analog zu diesem Beispiel können ein-motorige Flugzeuge gebaut werden, für größere Maschinen<br />
bieten sich aber drei Triebwerke an, jeweils mit separat steuerbarem Satz Düsen-Segmente. Nur in<br />
der Startphase werden alle drei Triebwerke arbeiten <strong>und</strong> damit zugleich maximalen Auftrieb erzeugen.<br />
In der normalen Flugphase muss nur ein Triebwerk den notwendigen Vortrieb produzieren, wobei die<br />
höhere Fluggeschwindigkeit ohnehin genügend Auftrieb ergibt (wiederum steuerbar durch die Düsen-<br />
Segmente).<br />
Der Treibstoff-Verbrauch wird maximal ein Drittel gegenüber vergleichbaren konventionellen<br />
Flugzeugen sein, eben weil das beim Start maximale Gewicht nicht mehr motorisch anzuheben ist,<br />
sondern weitgehend durch Auftrieb bzw. atmosphärischen Druck angehoben wird. In der Flugphase<br />
wird noch weniger Treibstoff verbraucht - weil ein großer Anteil des Vortriebs durch den Staudruck-<br />
Motor geleistet wird, völlig kostenlos.<br />
Neue Aufgaben<br />
Weil dennoch viel zu viel wertvolles Erdöl durch die Fliegerei ziemlich sinnlos verbrannt wird, sollten<br />
Politiker endlich diesen Spritverbrauch extrem besteuern, wobei die weltweite Gleichbehandlung<br />
notfalls z.B. mittels Boykott durchzusetzen ist - weil dieser Planet sonst vor die H<strong>und</strong>e geht bzw.<br />
zumindest große Teile der Menschheit.<br />
Diese Darstellung der Prinzipien einer neuen Technologie im Flugzeugbau ist ausreichend. Mögen die<br />
Fachleute ernsthaft bedenken, welche Möglichkeiten <strong>und</strong> Vorteile diese neue Konzeption bietet. Es<br />
wird wohl einige Arbeit im Windkanal anstehen, um aus obigen Ansätzen jeweils das Optimale zu<br />
entwickeln. Ich begnüge mich damit, nun anschließend die Prinzipien des ´Staudruck-Motors´<br />
darzustellen.<br />
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