Äther-Physik und -Philosophie - Evert
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gegenüber der Gehäusewand schneller <strong>und</strong> damit auch die Drallströmung. Zum Dritten wird die<br />
spiralige Aufwärtsbewegung in den Kanälen beschleunigt aufgr<strong>und</strong> ´scheibenweisen´ Sog-Effekts.<br />
Analog zur Konzeption des Bildes 05.10.06<br />
ist bei dieser Version nun wieder die<br />
Variante mit einer separaten Turbine E<br />
(gelb) <strong>und</strong> deren Schaufeln F dargestellt.<br />
Das Prinzip ist ähnlich zu einem<br />
Drehmomentwandler, wobei diese Turbine<br />
dem dortigen Turbinen-Rad entspricht,<br />
während der Rotor dem dortigen Pumpen-<br />
Rad entspricht. Allerdings sind hier die<br />
Kanäle dieser Pumpe in die Länge gezogen<br />
(damit die offenen Kanäle möglichst lang<br />
entlang der Gehäusewand gleiten) - <strong>und</strong><br />
diese Pumpe hier erzeugt Beschleunigung<br />
selbsttätig.<br />
Die linke Hälfte des Querschnitts zeigt eine Sicht auf die Turbine bzw. wie die schnelle Strömung aus<br />
dem äußeren Kanal B mittel Turbine E bzw. durch deren Schaufeln F in den inneren Kanal D<br />
umgelenkt wird. In der rechten Hälfte des Querschnitts ist schematisch skizziert, dass die Kanäle B an<br />
ihrem Ende relativ flache Querschnitte aufweisen, so dass die Drallbewegung aufgestellt wird <strong>und</strong><br />
zusammen mit der Rotationsbewegung als geordnete Strömung in die Turbine eintritt. Im mittigen<br />
Kanal D allerdings sollte das Wasser nicht in enge Kanäle gezwängt werden, so dass dort z.B. nur vier<br />
Querstreben zwischen mittigem <strong>und</strong> äußerem Teil des Rotors zu installieren sind.<br />
Eingezeichnet ist hier nur die Welle des Rotors <strong>und</strong> eine Hohlwelle der Turbine. Beide könnten über<br />
ein festes Getriebe gekoppelt sein oder aber der Antrieb des Rotors <strong>und</strong> Abtrieb der Turbine können<br />
getrennt geregelt werden, je nach Anwendung dieses Motors.<br />
Motor-Block<br />
Bild 05.10.10 zeigt eine letzte Version dieser<br />
Maschine: einen absolut kompakten Motor-<br />
Block mit durchgängigen Kanälen. Durch<br />
unterschiedliches Blau ist wiederum die<br />
unterschiedliche Intensität der Rotations- wie<br />
Drallbewegungen markiert. Die im Längsschnitt<br />
links dargestellte Konzeption ist<br />
analog voriger, jedoch mit folgenden<br />
Abweichungen.<br />
Der mittige Kanal D ist nun als ringförmiger<br />
Hohlraum dicht bei der Achse angelegt. Nur<br />
einige Querstreben F könnten aus Gründen<br />
der Stabilität eingefügt sein. Der Rotor C ist nun ein r<strong>und</strong>er Zylinder bzw. könnte auch ein r<strong>und</strong>er<br />
Kegelstumpf sein. Das Wasser bewegt sich immer innerhalb des Rotors, nur an der Außenseite sind<br />
die Kanäle B offen gegenüber der Gehäusewand <strong>und</strong> gleiten an dieser entlang. Die äußeren Kanäle<br />
sind auch unten <strong>und</strong> oben geschlossen, reichen also von B bis E in dieser Zeichnung.<br />
Es gibt damit keine Probleme mehr beim Übergang von Kanälen zu Turbinenschaufeln. Wenn der<br />
Kanal bei B radial beginnt <strong>und</strong> bei E radial endet <strong>und</strong> auch die Querstreben F radial ausgerichtet sind,<br />
ergeben sich keine Probleme mit korrekten Anstellwinkeln. Das Wasser fließt immer nur entlang der<br />
Kanalwände, mit Ausnahme entlang der Gehäusewand zum Zwecke der dort gewünschten<br />
Haftreibung. Die Querschnitte der Kanäle können damit frei gestaltet werden, z.B. auch mit<br />
ausreichend stark dimensionierten Stegen zwischen den Kanälen.<br />
In diesem Bild rechts sind zwei benachbarte, äußere Kanäle schematisch skizziert mit ihren<br />
Querschnitten von unten nach oben. Der Einlass (unten) kann nahezu quadratisch sein (natürlich mit<br />
ger<strong>und</strong>eten Ecken), wird dann übergehen in r<strong>und</strong>e Form, zunehmend länglicher Gestalt, um größere<br />
Distanz für die Haftreibung wie korrespondierende damit für die zusätzliche Vorwärtsbewegung des<br />
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