Äther-Physik und -Philosophie - Evert
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05.10. Tornado-Motor<br />
Scheibenweise Sog<br />
In den vorigen Kapiteln wurde die Nutzung von Luftbewegungen dargestellt, welche durch<br />
Sogwirkungen aus Gebieten relativer Leere oder von benachbarter, schneller Strömung ausgehen. In<br />
Kapitel 05.02. ´Drei Mal Sog-Effekt´ wurde eine dritte Form von Sogwirkung genannt, welche z.B.<br />
Windhosen aus Wolken heraus entstehen lässt. Die Nutzung der gewaltigen Wirkung solcher ´Rüssel´<br />
soll nun dargestellt werden.<br />
Das generelle Bewegungsprinzip ist in Bild 05.10.01 dargestellt:<br />
wenn eine scheibenförmige Luftmasse in drehender Bewegung<br />
ist (hier der obere, dunkelblaue Ring bzw. Scheibe), fließt aus<br />
benachbarten Scheiben (hier die Scheiben unterhalb, in jeweils<br />
hellerem Blau) Luft diagonal von unten in die jeweils schnellere<br />
Drehung hinein. Es ergibt sich in diesem System eine spiralige<br />
Aufwärtsbewegung (siehe Pfeil), wobei die Strömung von unten<br />
nach oben beschleunigt, dichter <strong>und</strong> geordneter wird.<br />
Funktions-Beweise<br />
In meiner Website habe ich in Kapitel ´Auto-Motor - Autonome Sogturbine´ diesen Effekt beschrieben.<br />
Als Beweis der Funktionsfähigkeit sind dort zwei Erfindungen genannt <strong>und</strong> die Geschichten dieser<br />
Entwicklungen geschildert, die beide vor einem Vierteljahrh<strong>und</strong>ert statt fanden. In Bild 05.10.02 ist bei<br />
A der prinzipielle Aufbau des autonom arbeitenden Motors des Amerikaners Richard Clem dargestellt<br />
(grün die Neben-Aggregate, blau der Fluid-Durchsatz).<br />
Das Fluid wird in Kanälen geführt, welche spiralig um einen Kegel verlaufen <strong>und</strong> zum Gehäuse hin<br />
offen sind. Richard Clem arbeitete mit Asphaltpumpen <strong>und</strong> stellte fest, dass nach Abschalten des<br />
Antriebs die Pumpen weiterhin diese zähe Masse förderten, minutenlang. Er baute einen ähnlich<br />
konzipierten Motor <strong>und</strong> betrieb damit sein Automobil - ohne jeden Verbrauch von Kraftstoff, wovon<br />
sich Wissenschaftler <strong>und</strong> Mitarbeiter von Automobilherstellern überzeugen konnten. Dieser Motor war<br />
offensichtlich so gut, dass die Erfindung ´verschwand´ <strong>und</strong> Clem es vorzog nicht mehr darüber zu<br />
reden.<br />
Der Schweizer Hans Mazenauer baute jahrelang an<br />
einer Maschine, dessen Kern in diesem Bild bei B<br />
abgebildet ist. Auch hier sind nach außen offene<br />
Kanäle spiralig angelegt, hier entlang eines Doppelkegels,<br />
welcher in einem entsprechend geformten<br />
Gehäuse eingepasst ist. Als diese Maschine<br />
angefahren wurde, beschleunigte sie selbsttätig - aber<br />
Mazenauer hatte keine ausreichende Bremse<br />
vorgesehen, so dass die Maschine letztlich zerbarst -<br />
Schrott im Wert von einer Million Schweizer Franken<br />
blieb übrig, aber kein Geld für die weitere<br />
Entwicklung).<br />
Ohne Kenntnis dieser realen <strong>und</strong> lauffähigen<br />
Maschinen beschrieb ich in meiner Fluid-Technologie<br />
eine ´Potential-Drall-Pumpe´, deren Bauprinzip in<br />
diesem Bild bei C skizziert ist: in einem Gehäuse D<br />
dreht ein glockenförmiger Rotor E, an dessen Flanken<br />
Kanäle F installiert sind. Diese Kanäle sind nach<br />
außen zum Gehäuse hin offen, aber auch nach innen<br />
zu einem zweiten Rotor G hin, der mit doppelter<br />
Drehzahl rotiert.<br />
Das Fluid wird in Drehung um die Systemachse<br />
versetzt entsprechend zur Drehung des Rotors E.<br />
Durch Haftreibung am Gehäuse D sowie am Innen-<br />
Rotor G ergibt sich eine sek<strong>und</strong>äre Rotation des<br />
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